Klingt sehr interessant. Gerade eben bekam ich auch von meiner Uni eine Mail. Bis Ende April kann man sich für sein eigenes Startup Projekt bewerben. Bis zu 7.500€ bekommt man finanziert, um seinen ersten Prototypen zu bauen. Mich würde das Thema sehr interessieren. Allerdings wäre es schwierig, diese Idee public zu machen, da ein Jelq Gerät zur Penis Vergrößerung bzw. ein elektrischer Stangenextender bestimmt nicht so gut ankommt. Vielleicht muss man hier doch aus eigener Tasche bezahlen. Aber bei so einem Gerät hätte ich schon gerne unseren 3D-drucker aus der UniIch krame den Thread noch einmal wieder raus. Ringe gehen ja nicht, weil dann keine Befestigung einer Hülle zum Greifen oder so befestigt werden kann, wenn man aber die Ringe segmentiert und dann die Laufschienen längs- und in der Weite justierbar macht, könnte es theoretisch gehen. So kann man den Druck variieren, bzw. an den Umfang und die Länge des Schafts anpassen. Oder man müsste eben verschiedene von bis Größen bauen. Man soll ja sowieso ein Stück unterhalb der Eichel absetzen.
@ANUBIS99 vielleicht interessiert dich dieser Thread auch wie der vom elektrischen Extender.
Meinst du? Du könntest mit Phallosan oder Penimaster argumentieren, und dann deine Recherchen zum Bedarf deklarieren, dass es diverse Foren zu diesem Thema und einen Markt dafür gibt.Klingt sehr interessant. Gerade eben bekam ich auch von meiner Uni eine Mail. Bis Ende April kann man sich für sein eigenes Startup Projekt bewerben. Bis zu 7.500€ bekommt man finanziert, um seinen ersten Prototypen zu bauen. Mich würde das Thema sehr interessieren. Allerdings wäre es schwierig, diese Idee public zu machen, da ein Jelq Gerät zur Penis Vergrößerung bzw. ein elektrischer Stangenextender bestimmt nicht so gut ankommt. Vielleicht muss man hier doch aus eigener Tasche bezahlen. Aber bei so einem Gerät hätte ich schon gerne unseren 3D-drucker aus der Uni
Ja klar. Nur alle Gründer werden auf unserer Homepage abgebildet mit ihrem Projekt.Meinst du? Du könntest mit Phallosan oder Penimaster argumentieren, und dann deine Recherchen zum Bedarf deklarieren, dass es diverse Foren zu diesem Thema und einen Markt dafür gibt.
Ich werde mal mich mit einem Dozenten in Verbindung setzen. Ein grobes Konzept für das Gerät hätte ich. Die Konstruktion mit zwei Ringen ist nicht unmöglich, nur aufwendiger. Das Gerät wird denke auch so modern sein, dass es einen Timer beinhaltet mit Jelqanzahl, Intensität und einen LängenreglerSicherlich ist es vermutlich unangenehm, allerdings kann man das ja auch anders verpacken, so irgendwie medizinisch bei ED oder so. Wenn das Ding dann marktreif ist, einschlägt und sich gut verkauft, wenn der Preis stimmt, sind alle anderen neidisch.
Nur bei der Pumpe geht die Ausbreitung eher horizontal, anstatt vertikalIm weitesten Sinn gibt es schon sowas wie eine "Jelq-Maschine".
Jelqen trainiert die Schwellkörper. Welche "Maschine" trainiert denn ebenfalls die Schwellkörper? Genau, die gute alte Penispumpe.
Interessent. Vielleicht findet man noch ein ähnliches Gerät.Es gab da mal eine Art Wichs-Maschine (ähnlich einer Melkmachine) in den 80er Jahren. Die hieß Aqu-Jack oder so ähnlich
Denk an meinen Vorschlag mit den segmentierten Ringen, um sie wieder zurückzubefördern, einen geschlossenen Ring, der kontinuierlich ein eine Richtung geht, wird nicht funktionieren, weil die Laufschienen dann nicht fixiert werden können. Es muss wenigstens eine Öffnung im Ring sein, ich würde aus Stabilitätsgründen aber auf 4 Viertel gehen.So ich habe mir mal AutoCad gratis heruntergeladen. Die Vorteile eines Studenten hehe
Mal schauen, ob sich so ein Gerät überhaupt erstmal manuell konstrurieren lässt. Die Elektrik kommt dann erst später zum Einsatz
Das mit dem segmentierten Ring hatte ich bereits in meine Skizze implementiert. Geschlossen könnte, wie du bereits sagtest, keine Rückkopplung realisieren. Ich dachte da an eine halbe Öffnung.Denk an meinen Vorschlag mit den segmentierten Ringen, um sie wieder zurückzubefördern, einen geschlossenen Ring, der kontinuierlich ein eine Richtung geht, wird nicht funktionieren, weil die Laufschienen dann nicht fixiert werden können. Es muss wenigstens eine Öffnung im Ring sein, ich würde aus Stabilitätsgründen aber auf 4 Viertel gehen.
Man ist gespannt.
Nur bei der Pumpe geht die Ausbreitung eher horizontal, anstatt vertikal
Ich weiß jetzt nicht, ob es einen einfacheren Weg geben könnte, aber Mithilfe eines kleinen digitalen Federkraftmessers, könnte man dem Mikrochip sagen, dass ab einer gewissen Kraft die Maschine langsamer wird bis hin zum Stillstand.Beim Jelqen kann es auch horizontal gehen, wenn man vorher Bundles gemacht hat.
Aber kommen wir noch mal auf die Jelq-Maschine zurück, die Dir vorschwebt. Da ist nämlich eine Sache, die Du berücksichtigen musst.
Wenn ich jelqe, fange ich meistens schlaff oder mit einer ganz leichten Erektion an. Dann wird der Penis immer härter und wenn ich eine richtige Erektion habe, kann ich nur noch Ulis bzw. Druck-Ulis machen.
Wenn die Erektion dann etwas nachgelassen hat, kann ich wieder jelqen. ... usw. usw.
Aber wie sähe das bei einer Maschine aus?
Die Arbeit, die normalerweise die Finger machen, übernehmen dann die Ringe. Aber was passiert, wenn die Erektion immer stärker wird?
Wenn man es mit den Fingern macht, kann man den Druck ja sehr gut kontrollieren und zur Not kann man einfach loslassen. Aber wie sieht das bei Ringen aus?
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