Rantallion
PEC-Lehrling
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Hi, bin neu hier, aber habe mich als leidenschaftlicher Hodenfetischist viel mit dem Thema Eier befasst.
Meine Gonaden haben absolut durchschnittliche Größe. Sie sind für mich ein unendlicher Quell von Geilheit und Faszination: Ein beherzter Griff und mein Pimmel steht in Sekundenschnelle.

Diese Begeisterung über meine eigene Anatomie, gepaart mit quasi wissenschachftlicher Experimentierfreude hat mir einige Erkenntnisse, große persönliche Erfolge, aber auch ein paar Enttäuschungen beschert.
Wesentliche Erfolge:
Es ist mir gelungen, meine Eier über Jahre hinweg durch Ball stretching deutlich tieferzulegen (weswegen mein Pimmel jetzt auch ins Trainingslager muss, da die Glocken längst viel tiefer hängen, als das Seil
). Das Ergebnis ist kosmetisch und funktional einwandfrei (keine Gefühlseinschränkungen durch Nervenschäden, keine Verformung, Hodensack reagiert perfekt auf Temperatur bzw. Stress.). Die erreichte Veränderung ist seit Jahren stabil.
Ich habe das aktive Strecken lediglich deswegen aufgegeben, weil ich sogar mein scheinbar utopisches Fernziel erreichen konnte:
Ich kann meine Eier heutzutage vorsichtig in meinen Hintern einführen und mich dann (auch vorsichtig!!) vögeln lassen, was eine unfassbar intime und intensive Erfahrung bedeutet. Wenn also meine Prostata stimuliert wird, während gleichzeitig die Eier freihändig rhythmisch durchgeknetet werden.
Eher enttäuschend:
Auch eine merkliche Vergrößerung der Eier durch Pumpen ist sicher und schmerzfrei erreichbar - und das binnen lediglich einer halben Stunde. Ich meine damit ausdrücklich keine Einlagerung von Flüssigkeit im Skrotum, sondern dass die Hoden selbst deutlich geschwollen sind - also perfekt geformte, klar definierte Eier in einem seidig hängenden Sack.
Dies gelingt allerdings nur temporär, denn sobald der Unterdruck der Pumpe fehlt, gehen die Hoden allmählich auf ihre Ursprungsgröße zurück (bei mir nach max. 1 h). Sie haben in diesem prallen Zustand bei mir eine etwas herabgesetzte Sensitivität für Druck- und Impaktreize - was je nach gewählter sexueller Spielart auch sehr geil sein kann.
Für dauerhafte Vomumenzunahme habe ich jedoch auch im englischsprachigen Netz lediglich anekdotische Berichte gefunden. Es gibt Einzelne, die behaupten, eine bleibende Vergrößerung sei möglich, allerdings konnte ich bisher keinen überzeugenden Beleg finden. Für mich persönlich bedauerlich, da ich das selbstbewusste Gefühl großer Eier, die schwer zwischen meinen Beinen schwingen, unheimlich schätze und dieses gerne verstetigen würde.
Eine anderer, noch unerfüllter Wunsch ist sicherlich technologisch eines Tage lösbar, aktuell aber nach meinem Kenntnisstand nicht marktreif: Ich wünsche mir eine automatisierte Masturbationshilfe/-maschine, die in der Lage ist, meine Hoden sanft zu kneten. Falls jemand eine Idee hat, wie man so etwas verletzungsfrei umsetzten könnte, wäre ich sehr dankbar.
So viel erstmal als Einführung
Meine Gonaden haben absolut durchschnittliche Größe. Sie sind für mich ein unendlicher Quell von Geilheit und Faszination: Ein beherzter Griff und mein Pimmel steht in Sekundenschnelle.

Diese Begeisterung über meine eigene Anatomie, gepaart mit quasi wissenschachftlicher Experimentierfreude hat mir einige Erkenntnisse, große persönliche Erfolge, aber auch ein paar Enttäuschungen beschert.
Wesentliche Erfolge:
Es ist mir gelungen, meine Eier über Jahre hinweg durch Ball stretching deutlich tieferzulegen (weswegen mein Pimmel jetzt auch ins Trainingslager muss, da die Glocken längst viel tiefer hängen, als das Seil
Ich habe das aktive Strecken lediglich deswegen aufgegeben, weil ich sogar mein scheinbar utopisches Fernziel erreichen konnte:
Ich kann meine Eier heutzutage vorsichtig in meinen Hintern einführen und mich dann (auch vorsichtig!!) vögeln lassen, was eine unfassbar intime und intensive Erfahrung bedeutet. Wenn also meine Prostata stimuliert wird, während gleichzeitig die Eier freihändig rhythmisch durchgeknetet werden.
Eher enttäuschend:
Auch eine merkliche Vergrößerung der Eier durch Pumpen ist sicher und schmerzfrei erreichbar - und das binnen lediglich einer halben Stunde. Ich meine damit ausdrücklich keine Einlagerung von Flüssigkeit im Skrotum, sondern dass die Hoden selbst deutlich geschwollen sind - also perfekt geformte, klar definierte Eier in einem seidig hängenden Sack.
Dies gelingt allerdings nur temporär, denn sobald der Unterdruck der Pumpe fehlt, gehen die Hoden allmählich auf ihre Ursprungsgröße zurück (bei mir nach max. 1 h). Sie haben in diesem prallen Zustand bei mir eine etwas herabgesetzte Sensitivität für Druck- und Impaktreize - was je nach gewählter sexueller Spielart auch sehr geil sein kann.
Für dauerhafte Vomumenzunahme habe ich jedoch auch im englischsprachigen Netz lediglich anekdotische Berichte gefunden. Es gibt Einzelne, die behaupten, eine bleibende Vergrößerung sei möglich, allerdings konnte ich bisher keinen überzeugenden Beleg finden. Für mich persönlich bedauerlich, da ich das selbstbewusste Gefühl großer Eier, die schwer zwischen meinen Beinen schwingen, unheimlich schätze und dieses gerne verstetigen würde.
Eine anderer, noch unerfüllter Wunsch ist sicherlich technologisch eines Tage lösbar, aktuell aber nach meinem Kenntnisstand nicht marktreif: Ich wünsche mir eine automatisierte Masturbationshilfe/-maschine, die in der Lage ist, meine Hoden sanft zu kneten. Falls jemand eine Idee hat, wie man so etwas verletzungsfrei umsetzten könnte, wäre ich sehr dankbar.
So viel erstmal als Einführung
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