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hobbits Vorstellung und Trainingslog
Hallo zusammen!
Der Beginn dieses Logbuchs wurde von einer anderen Plattform übertragen und neu aufgesetzt, daher fassen die ersten beiden Beiträge diverse Redeanteile von verschiedenen Usern zusammen und geben diese direkt nacheinander aus. Jeder Redeanteil wird mit einem "Eintrag vom ..." eingeleitet und datiert diesen, so dass man ein ungefähres Gefühl für den zeitlichen Ablauf bekommt. Beiträge von anderen Usern werden als Zitate dargestellt, meine Redeanteile als normale Posts. Ab Beitrag Nummer 3 in diesem Thread beginnt dann das Gespräch, dass direkt hier im PEC-Forum geführt wurde.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen meines Logbuchs!
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(Eintrag vom 01.03.2014)
Hallo zusammen,
mache jetzt seit ziemlich genau 5 Monaten PE. Längenzuwachs 1cm und 0,5cm in der Dicke.
Mache im Moment das Anfängerprogramm mit ca. 3 Minuten Helis und 3 Min. A-Stretch am Schluß. Für die Dicke mach ich ca. 250 jelqs.
Seit ca. 2,5 Monaten passiert nichts mehr. Weder in der Länge noch in der Dicke. Hat jemand eine Idee was ich ändern bzw. verbessern kann das wieder mal etwas passiert?
Die Länge ist bei mir im Vordergrund. Muß auch ehrlich sagen ich habe hier schon viel gelesen, verstanden habe ich aber nicht allzuviel.
Kurze Vorstellung und meine Werte:
Alter: 43, Größe: 160, Gewicht: 58
BPFSL: 17,5
NBPEL: 14
BPEL: 15,5
EG: 13
Grüße Hobbit
(Eintrag vom 01.03.2014)
(Eintrag vom 01.03.2014)
(Eintrag vom 01.03.2014)
Danke erstaml für die schnellen Antworten.
Hallo noob, die 250 Jelqs dauern bei mir so zwischen 20 und 25 Minuten. Zu kurz oder zu lang oder passt das?
Hallo gangnamstyle, also wie auch Lampe geschrieben hat soll ich mehr Jelqen und weniger stretchen.
Welche Jelqs oder Dickeübungen kannst du mir denn empfehlen?
Das mit dem LoT werd ich heute noch testen.
Nehme zur Zeit eine Wärmflasche zum auf- und abwärmen. Mit Wärmelampen meinst du da Infrarotlampen? Wie lange am Tag sollte man seinem besten Stück wärme gönnen?
Mach die Übungen wie im Anfängerprogramm beschrieben. OK-Griff ansetzen 3 Sekunden Jelq und ab und zu mach in einen Kegel um Blut reinzupumpen.
Was meinst du temporären Gains.
Zum Thema Uli`s. Wie genau macht man jetzt eigentlich einen Uli. Ich hab das so verstanden: zudrücken, einen Zentimeter nach oben, locker lassen wieder zudrücken usw. das ganze fünf mal hintereinander. Wie lange soll man dann Pause machen. Ca. 30 Sek.? Und wie oft soll man das machen?
Sorry für die vielen Fragen. Will hald alles richtig machen.
Danke erstaml für die schnellen Antworten.
Hallo noob, die 250 Jelqs dauern bei mir so zwischen 20 und 25 Minuten. Zu kurz oder zu lang oder passt das?
(Eintrag vom 01.03.2014)
(Eintrag vom 02.03.2014)
(Eintrag vom 03.03.2014)
Hallo BuckBall,
habe nach gangnamstyle Post gestern schon im Forum nach Dickeübungen usw. gesucht da er ja geschrieben hat mehr jelqen und weniger stretchen.
Dabei bin ich dann auf Deine TSM-Theorie gestoßen.
Ist gut das du mir geschrieben hast, dadurch kann ich mir jetzt einige Fragen sparen.
Jetzt zum jelqen. Mir fällt es oft schwer die Erektion zu halten. Beim jelqen sollte man ja eine 80%ige Erektion haben. Ab welchem %-Satz macht das jelqen keinen Sinn mehr? 70%; 60&; 50%
Das bringt mich natürlich zur nächsten Frage mit dem Pumpen. Du hast ja in der TSM-Theorie schon geschrieben das das auch eine Möglichkeit ist. Würdest du mir dazu raten? Wenn ja welche Pumpe soll ich mir zulegen. Da gibt es doch bestimmt auch wieder eine ganze Menge. Vielleicht kannst du mir ja die eine oder andere empfehlen.
Ähm habe jetzt gerade gesucht, aber nichts brauchbares gefunden. Kannst du mir erklären wie genau die Low-EQ-Jelqs funktionieren?
Gruß hobbit
(Eintrag vom 03.03.2014)
(Eintrag vom 03.03.2014)
(Eintrag vom 04.03.2014)
(Eintrag vom 04.03.2014)
Hallo,
die normale EQ ist vollkommen in Ordnung.
Ich habe ganz normal mit dem Anfängerprogramm angefangen. 15 Min. Stretchen und 15 Min. Jelqen. Und das dann langsam gesteigert wie sichs gehört.
Stretchen werde ich ab jetzt zwischen 10 und 15 Minuten ganz normal, also nach vorne, oben, unten usw. oder soll ich da noch was mit einbauen?
Und nun zum Jelqen.
Ich habe jetzt gestern und heute doch einiges gelesen hier im Forum und muß ehrlich sagen um so mehr ich gelesen habe um so weniger weiß ich jetzt wie ich weitermachen soll. Hört sich vielleicht blöd an ist aber so.
Man kann sagen wenn der BPFSL und der BPEL wie bei mir 2 cm Unterschied ist sollte man mehr jelqen und weniger stretchen.
Also die Low-EQ-Jelqs sind für mich im normalfall zur Zeit die richtigen. Oder habe ich da was falsch verstanden.
Wie lange sollte so ein Jelq dauern? Es heist ja er soll "schnell" gehen. Und soll man da auch schon kräftig zudrücken oder eher sanfter zu Werke gehen.
Habe ich damit den Begriff Low-EQ-Jelqs richtig verstanden?
Nun nochmal zu meiner Frage mit dem Pumpen. Soll ich die Finger davon lassen oder kanns ich mit einbauen.
Ich weiß das man einiges wahrscheinlich selbst herausfinden muß, aber ein Schubs in die richtige Richtung kann nie schaden.
Gruß Hobbit
(Eintrag vom 04.03.2014)
(Eintrag vom 04.03.2014)
(Eintrag vom 04.03.2014)
Hallo chris01,
ok. Dann werde ich jetzt beim jelqen mehr auf die Zeit achten.
Das mit der Pumpe werd ich dann wohl mal angehen. Wieviel sollte man denn dafür ausgeben? Da gibt es bestimmt auch gute und schlechte.
Mein Programm:
Anfängerprogramm. 15 Min. stretchen und 15 Min. jelqen. Nach ca. 3 Monaten hab ichs dann auf 20-25 Min. stretchen und 20 Min. jelqen gesteigert. Stretchen ganz normal, also nach unten, oben, rechts, links usw. Jelqen auch ganz normal.
Ich benutze als Griphilfe Babypuder.
Kann ich oder soll ich beim stretchen zb. a-stretches einbauen?
Kann ich oder soll ich beim jelqen Ulli´s oder so mit einbauen?
Gruß Hobbit
(Eintrag vom 04.03.2014)
(Eintrag vom 04.03.2014)
(Eintrag vom 04.03.2014)
(Eintrag vom 05.03.2014)
(Eintrag vom 05.03.2014)
(Eintrag vom 05.03.2014)
(Eintrag vom 05.03.2014)
(Eintrag vom 05.03.2014)
@@BuckBall
natürlich lese ich die Antworten die ich hier bekomme. Habs wahrscheinlich nur überlesen.
Meinst du mit den "2-Point-Stretches" die von der F2-Methode?
@@Narcotic
Natürlich werde ich herausfinden müssen was für mich am besten ist. Aber wenn mir hier keiner Antworten würde hätte ich ja gar keine Richtung. Und lieber hab ich ein paar Meinungen als gar keine. Und wer weis, vielleicht ist ja bei mir eine Kombination von zwei Meinungen dann das beste.
Mir ist da noch was an meinem besten Stück aufgefallen. Im sitzen oder stehen hat er wenn er Steif ist 14 cm. Wenn ich mich aber hinlege hat er nur noch 13 cm. Ist das normal?
Gruß hobbit
(Eintrag vom 05.03.2014)
(Eintrag vom 05.03.2014)
(Eintrag vom 27.04.2014)
Hallo mal wieder,
in den letzten sieben Wochen hab ich mein bestes Stück genau unter die Lupe genommen.
Was natürlich eine Menge Fragen aufgeworfen hat, die ich hoffe mit eurer Hilfe beantworten zu können.
Ich habe versucht nach dem "2-Fixpunkte-Training" zu stretchen. Das Problem ist nur das ich schon bei minimalem Zug ein starkes ziehen an der Unterseite vom Penis habe. Nach der Eichel bis ungefähr 3 cm zur Base hin.
Mit fest ziehen geht da überhaupt nichts. Ergo macht es ja auch keinen Sinn. Aber woran kann das liegen?
Habe mich auch über die "Steel -Cord" ein wenig schlau gemacht. Wenn ich mit der Rechten Hand stretche und mit der Linken oben auf dem Penis entlag fahre merke ich auch das wirklich Stahlharte Band.
Nachdem was ich hier so gelesen habe sollte der Penis beim stretchen ziemlich dünn werden, was bei mir jetzt nicht der Fall ist. Umfang 9 cm. BPFSL 17,5 cm.
Wenn ich jetzt hänge ist der BPFSL 19,5 cm und der Umfang ist 8 cm. Wobei jetzt die länge mit Vorsicht zu genießen ist. . Hängen mit 2,5 Kilo. An den Bändern kein ziehen vorhanden.
Eine weitere Auffälligkeit beim stretchen: "Nach unten oder oben kein Zug auf den Bändern. Aber
wenn ich nach links oder rechts stretche merke ich schon noch was." Könnte das eine Begrenzung für das Längenwachstum sein?
Oder doch eher die "Steel-Cord"? Oder doch was anderes?
Nun zu den Schwellkörpern, die wahrscheinlich das wirkliche Problem bei mir sind.
Beim jelqen ist mir extrem aufgefallen, das die Schwellkörper von der Base bis zum Eichelanfang circa 2 drittel den gleichen Umfang haben und beim letzten drittel wirds dann um einiges schmaler.
Beispiel: Der Penis hat 9 cm. 6 cm haben einen Umfang von 13 cm und 3 cm noch 11,5 cm.
Und ich denke da liegt bei mir das Problem.
Erstmal wäre ich für eine Einschätzung von Euch dankbar. Da gibt es bestimmt noch viele Sachen die ich vielleicht nicht bedacht habe oder auch nicht weiß.
Grüße Hobbit
(Eintrag vom 29.04.2014)
(Eintrag vom 29.04.2014)
Hallo BuckBall,
das mit dem "keinen Kopf" machen ist bei mir leider so ein Problem. Ich lese hier hald ziemlich viel dann schlägt mein Hirn wieder kapriolen. Aber um damit Schluß zu machen habe ich den obigen Beitrag verfasst.
Also die 2 cm Differenz zwischen BPEL-BPFSL habe ich immer noch.
Das mit dem Hängen war eher so ein bisschen probieren wie es ist, wie es sich anfühlt usw. Auf gut deutsch neugierde.
Zum Programm:
Mache jetzt seit gut einer Woche 10 Min. normale stretches in alle Richtungen.
Seit vier Wochen pumpe ich regelmäßig. Hab langsam angefangen und jetzt die Zeit auf 30 Minuten mit 4 inHG erhöt. Danach mache ich noch 250 jelqs und Ballooning. Also schnelle Wet-jelqs.
Zum Pumpen habe ich mir die Stiff und Strong gekauft. Die hat ja den geraden Zylinder mit 5,5 cm Innendurchmesser. Ist die ok für meine Zwecke?
Ach ja pumpen tue ich nur 1 mal am Tag. Ist nicht optimal. Eine zweite Einheit könnte ich noch machen. Mer ist aber leider nicht drin. Was würdest du mir da für eine Zeit empfehlen?
Mache zur Zeit 3on/1off.
Du hast geschrieben: (ich würde auch gerne die zitieren Funktion benutzen, aber da bin ich wohl zu blöd dazu) .
"Die Last liegt beim 2-Point-Stretch in nahezu vollständigem Maße auf der Tunica. Das dabei schneller Überlastungsanzeichen auftauchen ist normal. In dem Fall wäre auch moderaterer Zug nicht "sinnlos", sondern sogar stark anzuraten. Die kleinsten Teile der Tunica werden dann nach und nach auf den Stand der längeren gestretcht, so dass sich das mit der Zeit angleicht."
Dann mach ich ab jetzt anstatt den normalen stretches die 2-Piont-Stretches. Reichen da die 10 Minuten aus oder kann ich da ruhig länger machen?
Gruß hobbit
(Eintrag vom 01.05.2014)
Hallo zusammen!
Der Beginn dieses Logbuchs wurde von einer anderen Plattform übertragen und neu aufgesetzt, daher fassen die ersten beiden Beiträge diverse Redeanteile von verschiedenen Usern zusammen und geben diese direkt nacheinander aus. Jeder Redeanteil wird mit einem "Eintrag vom ..." eingeleitet und datiert diesen, so dass man ein ungefähres Gefühl für den zeitlichen Ablauf bekommt. Beiträge von anderen Usern werden als Zitate dargestellt, meine Redeanteile als normale Posts. Ab Beitrag Nummer 3 in diesem Thread beginnt dann das Gespräch, dass direkt hier im PEC-Forum geführt wurde.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen meines Logbuchs!
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(Eintrag vom 01.03.2014)
Hallo zusammen,
mache jetzt seit ziemlich genau 5 Monaten PE. Längenzuwachs 1cm und 0,5cm in der Dicke.
Mache im Moment das Anfängerprogramm mit ca. 3 Minuten Helis und 3 Min. A-Stretch am Schluß. Für die Dicke mach ich ca. 250 jelqs.
Seit ca. 2,5 Monaten passiert nichts mehr. Weder in der Länge noch in der Dicke. Hat jemand eine Idee was ich ändern bzw. verbessern kann das wieder mal etwas passiert?
Die Länge ist bei mir im Vordergrund. Muß auch ehrlich sagen ich habe hier schon viel gelesen, verstanden habe ich aber nicht allzuviel.
Kurze Vorstellung und meine Werte:
Alter: 43, Größe: 160, Gewicht: 58
BPFSL: 17,5
NBPEL: 14
BPEL: 15,5
EG: 13
Grüße Hobbit
(Eintrag vom 01.03.2014)
nooob schrieb:Moin,
wie lange dauern denn bei dir 250jelqs? Du solltest momentan eher etwas weniger stretchen und dafür mehr jelqen und balloonen!
(Eintrag vom 01.03.2014)
gangnamstyle schrieb:Hi Hobbit!
Hier einfach ein paar Punkte meinerseits...
1.)Wenn die Differenz zwischen BPFSL und BPEL zu groß wird oder die Werte bei deutlicher Differenz stagnieren, sollte man sein Training hauptsächlich auf Übungen wie Jelqs, ULI's und andere "Dickeübungen" umstellen. Das Stretchen kann zurück geschraubt werden.
2.) Beim Stretchen kann man grob gesagt durch Ausleiern der Sehnen oder der Tunika gainen. Durch den sogenannten Loss of Tugback kann man abschätzen welcher Bereich am meisten gedehnt wurde und ob man nicht lieber anders dehnen soll.
Stell dir vor dein Penis ist der Zeiger einer Uhr wobei in Richtung Bauchnabel 12 Uhr, gerade nach vorne 9 Uhr und gerade nach unten 6 Uhr ist. Von oben beginnend stretchst du deinen Penis relativ locker und versuchst ihn durch die Beckenmuskulatur zurück zu ziehen. Achte darauf ob du sehen kannst, dass sich dein Penis etwas zurück zieht. Wiederhole das bei 10, 9, 8, 7 und 6 Uhr. Merk dir bei welcher Uhrzeit du nicht sehen kannst, dass sich dein Penis zurück bewegt: das ist dein Punkt von Loss of Tugback oder LoT.
- Wenn dein LoT zwischen 12 und 9 Uhr liegt kannst du rein die Sehnen dehnen. Das geht grob gesagt durch Dehnübungen die nach unten gerichtet sind.
- Wenn dein LoT zwischen 9 und 8 Uhr liegt sollten auch die Sehnen fokusiert werden aber öfter mal kontrolliert werden, wo die Lot liegt.
- Wenn dein LoT zwischen 8 und 7 Uhr liegt kannst du sowohl die Tunika, als auch die Sehnen dehnen.
- Wenn dein LoT zwischen 7 und 6 Uhr liegt solltest du die Tunika fokusieren, da sich vermutlich nicht viel tun wird, wenn du die Sehnen angehst.
3.) Das größte Potential von Dehnübungen haben jene, die die Sehnen angehen. Also wenn dein LoT über 9 Uhr liegt macht es sicher Sinn, sich längere Zeit hauptsächlich auf Dehnen zu konzentrieren.
4.) Wärme hilft! Gelkompressen oder Wärmelampen sind wahnsinnig sinnvolle Anschaffungen für einen PEler.
5.) Die Übungsausführung ist sehr wichtig. Alleine von den schnöden Jelqs gibt es zig Arten. Durch die temporären Gains kann man das ganz gut abschätzen und als Anfänger macht es vllt. Sinn wenn du schreibst, wie du die Übungen genau machst.
(Eintrag vom 01.03.2014)
Danke erstaml für die schnellen Antworten.
Hallo noob, die 250 Jelqs dauern bei mir so zwischen 20 und 25 Minuten. Zu kurz oder zu lang oder passt das?
Hallo gangnamstyle, also wie auch Lampe geschrieben hat soll ich mehr Jelqen und weniger stretchen.
Welche Jelqs oder Dickeübungen kannst du mir denn empfehlen?
Das mit dem LoT werd ich heute noch testen.
Nehme zur Zeit eine Wärmflasche zum auf- und abwärmen. Mit Wärmelampen meinst du da Infrarotlampen? Wie lange am Tag sollte man seinem besten Stück wärme gönnen?
Mach die Übungen wie im Anfängerprogramm beschrieben. OK-Griff ansetzen 3 Sekunden Jelq und ab und zu mach in einen Kegel um Blut reinzupumpen.
Was meinst du temporären Gains.
Zum Thema Uli`s. Wie genau macht man jetzt eigentlich einen Uli. Ich hab das so verstanden: zudrücken, einen Zentimeter nach oben, locker lassen wieder zudrücken usw. das ganze fünf mal hintereinander. Wie lange soll man dann Pause machen. Ca. 30 Sek.? Und wie oft soll man das machen?
Sorry für die vielen Fragen. Will hald alles richtig machen.
Danke erstaml für die schnellen Antworten.
Hallo noob, die 250 Jelqs dauern bei mir so zwischen 20 und 25 Minuten. Zu kurz oder zu lang oder passt das?
(Eintrag vom 01.03.2014)
gangnamstyle schrieb:Zitat von hobbit
Hallo gangnamstyle, also wie auch Lampe geschrieben hat soll ich mehr Jelqen und weniger stretchen.
Welche Jelqs oder Dickeübungen kannst du mir denn empfehlen?
Da mir nicht klar ist, was du genau wie lange machst kann ich dir da nicht wirklich eine Antwort geben. Auf die Jelqs aufbauend kannst du ja ganz klassisch ULI's mit einbauen.
Zitat von hobbit
Nehme zur Zeit eine Wärmflasche zum auf- und abwärmen. Mit Wärmelampen meinst du da Infrarotlampen? Wie lange am Tag sollte man seinem besten Stück wärme gönnen?
Ja genau, eine Infrarotlampe. Ich nutze Wärme eigentlich nur zum Training. Die Gelkompressen wickel ich vorm Training um meinen Penis und onanier damit ca. 5 Minuten. Während dem Training wird die Infrarotlampe nur verwendet um die Region schön warm zu halten, für intensivere Wärmebehandlung zwischendurch kommen wieder die Gelkissen dran. Am Ende dann auch wieder onanieren mit Gelkompressen.
Zitat von hobbit
Was meinst du temporären Gains.
Unmittelbar nach dem Training hat dein Penis leicht größere Werte wie davor.
Zitat von hobbit
Zum Thema Uli`s. Wie genau macht man jetzt eigentlich einen Uli. Ich hab das so verstanden: zudrücken, einen Zentimeter nach oben, locker lassen wieder zudrücken usw. das ganze fünf mal hintereinander. Wie lange soll man dann Pause machen. Ca. 30 Sek.? Und wie oft soll man das machen?
Nein. Du machst einen Ring wie beim Jelqen, gehst einen cm nach oben und behälst den engen Griff um möglichst viel Blut im Schaft einzufangen. Jetzt drückst du mit noch fester zu und erhöhst damit kurz den Druck im Schaft. Das machst du insgesamt 5mal und kombinierst am besten mit dem Jelqen. Also 100mal Jelqen, 5 mal ULI, 100mal jelqen, 5mal Uli...usw usw. Das kann sehr intensiv sein und man kanns auch recht schnell übertreiben. Wenn du dich daran gewöhnt hast kannst du insgesamt auch 50 ULIs machen, aber für den Anfang reichts, wenn du 2-3mal während dem Jelqen 5 ULIs machst.
Die Übung funktioniert übrigens besser wenn dein Handrücken nach oben schaut und du den Mittelfinger zum Druck steigern verwenden kannst.
(Eintrag vom 02.03.2014)
BuckBall schrieb:Willkommen Hobbit
Schau hier mal herein, falls du es nicht ohnehin schon gefunden hast: Eine ausführliche Einführung für neue Forumsmitglieder
Deine Werte sehen soweit plausibel aus. Wo hast du den EG vermessen? Base, Mid oder Top? Das am Besten noch angeben. Wenn du dann alle Werte beisammen hast, kannst du sie ja eine Signatur packen (im verlinkten Leitfaden ist beschrieben, wie das geht).
Gangnam hat dich ja schon anständig versorgt. Noch eine ergänzende Anmerkung von mir:
Zitat von Gangnam
Wenn die Differenz zwischen BPFSL und BPEL zu groß wird oder die Werte bei deutlicher Differenz stagnieren, sollte man sein Training hauptsächlich auf Übungen wie Jelqs, ULI's und andere "Dickeübungen" umstellen. Das Stretchen kann zurück geschraubt werden.
In Verbindung mit Hobbits Aussage, dass er vornehmlich die Länge (also BPEL) fördern will, sei noch mal angemerkt, dass Schwellkörperübung nicht gleich Schwellkörperübung ist. Oder anders gesagt: Der Begriff "Dickeübung" ist etwas unpräzise und irreführend. Ullis, Horses oder auch Clamping bringen nichts (oder wenig) für den BPEL - dafür aber umso mehr für den EG. Ich habe das einmal in einem Thread näher ausgeführt, in dem ich die Schwellkörperübungen genauer klassifiziert habe: TSM/ALP versus L1/G2
Statt "Dickeübungen" bemühe ich da eben die Begriffe "vertikale Schwellkörperübungen" (für den BPEL) und "horizontale Schwellkörperübungen" (für den EG).
In Hobbits Fall wären die vertikalen das Mittel der Wahl, was sich dann hauptsächlich auf das Jelqing beläuft. In der Theorie eher Low-EQ-Jelqs, schnell ausgeführt und nach vorne orientiert (Blutstauung in der Eichel, vertikale Expansion der Schwellkörper). Im Zweifel ist es aber nicht verkehrt, wenn man die Jelqs von der EQ her ein wenig mischt und mal testet, was sich für einen am effektivsten anfühlt.
Mein Rat aber ansonsten, ebenso wie bei Gangnam und Nooob: Stretching runter, Jelqing rauf Harte EG-Übungen (Ullis, Horses) kannst du dir vorerst sparen. Die wären dann eher was für ein späteres EG-Training.
Vom Trainingsplan her würde ich dir höchstens 3 On / 1 Off empfehlen (auch 2/1 wären okay), an jedem Trainingstag dann maximal 10 Minuten Stretching, dafür aber 20 Minuten Jelqing. Ballooning (in Maßen) schadet derweil nie, zudem auf das Kegeln achten. Die IR-Lampe während des Trainings ist ebenfalls ein generell guter Ratschlag. Ob nun noch gezieltere Hitze durch Pads nötig ist - ich wäre vorsichtig. Zu viel Hitze kann auch Turtling bewirken, mir war es da mit Pads und Wärmflaschen immer punktuell zu heiß. Die IR-Lampe arbeitet meist gleichmäßiger.
(Eintrag vom 03.03.2014)
Hallo BuckBall,
habe nach gangnamstyle Post gestern schon im Forum nach Dickeübungen usw. gesucht da er ja geschrieben hat mehr jelqen und weniger stretchen.
Dabei bin ich dann auf Deine TSM-Theorie gestoßen.
Ist gut das du mir geschrieben hast, dadurch kann ich mir jetzt einige Fragen sparen.
Jetzt zum jelqen. Mir fällt es oft schwer die Erektion zu halten. Beim jelqen sollte man ja eine 80%ige Erektion haben. Ab welchem %-Satz macht das jelqen keinen Sinn mehr? 70%; 60&; 50%
Das bringt mich natürlich zur nächsten Frage mit dem Pumpen. Du hast ja in der TSM-Theorie schon geschrieben das das auch eine Möglichkeit ist. Würdest du mir dazu raten? Wenn ja welche Pumpe soll ich mir zulegen. Da gibt es doch bestimmt auch wieder eine ganze Menge. Vielleicht kannst du mir ja die eine oder andere empfehlen.
Ähm habe jetzt gerade gesucht, aber nichts brauchbares gefunden. Kannst du mir erklären wie genau die Low-EQ-Jelqs funktionieren?
Gruß hobbit
Madnox schrieb:Ab welchem %-Satz macht das jelqen keinen Sinn mehr? 70%; 60&; 50%
Das kann dir keiner genau beantworten da die Einschätzung sehr subjektiv ist. Du merkst es meist nach dem jelqen, wenn der Schwellkörper nicht belastet wird fühlt es sich uneffektiv an. Schwer zu beschreiben, aber du merkst es doch ziemlich eindeutig.
Aus dem Bauch raus würde ich sagen alles unter 80 Prozent ist nicht mehr optimal. Ich würde mich erstmal fragen WARUM ist die EQ schlecht? Das kommt nicht von alleine. Eine gute EQ wäre mir zunächst auchmal wichtiger als den Fokus auf die Gains zu richten.
Gruss Mad
(Eintrag vom 03.03.2014)
BuckBall schrieb:Zitat von Hobbit
Mir fällt es oft schwer die Erektion zu halten. Beim jelqen sollte man ja eine 80%ige Erektion haben. Ab welchem %-Satz macht das jelqen keinen Sinn mehr? 70%; 60&; 50%
Ich wäre da ehrlich gesagt nicht so streng. Solche Prozentangaben sind ja meist sehr ungenaue Schätzwerte. Hand aufs Herz - ich könnte nicht exakt sagen, ob ich zu einem bestimmten Zeitpunkt nun eine 60 oder 70 prozentige Erektion hatte
Prinzipiell kann man auch halbsteif jelqen (also mit 50% oder gar darunter), das muss auch nicht zwingend ineffektiv sein. Bei den BPEL-Jelqs ist es wichtig, dass du das Blut vorne in den Schwellkörpern staust und diese nicht allzu sehr nach außen (also horizontal) dehnst, die Stärke der Erektion also nicht zu hoch ist. Letzteres würde sich eher für das EG-Training eignen.
Es ist also okay, wenn die EQ während der Jelqs ein wenig absinkt, das ist sogar nicht untypisch, wenn nebenher keine äußeren Reize auf einen einwirken.
Andererseits hat Mad Recht: Wenn es Probleme mit der EQ gibt (auch sonst, also nicht nur bei den Jelqs), dann sollte die Behebung dieser Situation Vorrang vor Zuwächsen haben. Soweit ich dich jetzt verstanden habe, ist die allgemeine EQ aber eigentlich ganz in Ordnung?
Grüße
BuckBall
(Eintrag vom 03.03.2014)
gangnamstyle schrieb:Zitat von hobbit
Hallo BuckBall,
habe nach gangnamstyle Post gestern schon im Forum nach Dickeübungen usw. gesucht da er ja geschrieben hat mehr jelqen und weniger stretchen.
Ich hab geschrieben, dass ich dir keine richtige Antwort geben kann, wenn ich nicht weiß was du genau die letzten Monate gemacht hast. Mehr Jelqen ist sicher eine gute Methode um seine BPEL an die BPFSL anzupassen. Die TSM-Theorie finde ich persönlich zwar gut und ich glaube, dass die ihren Wert hat. ABER ich bin von der bei weitem nicht so überzeugt wie von Richtlinien, die sich meines Wissens nach in den letzten 10 Jahren sehr oft bewährt haben und dieser nicht genau entsprechen. Das manuelle Anfängerprogramm das ich kenne geht z.B. so:
-nach dem üblichen Aufwärmen ca. 15min locker stretchen, dann 15min locker Jelqen.
-über mehrere Wochen auf ca. 30min stretchen und 30min Jelqen(~600) aufbauen
-danach langsam die Intensität steigern
-wenn die ersten Gains stagnieren baut man beim Stretchen langsam Übungen für die Tunika ein (z.B. A-Stretches statt den normalen stretches nach oben). Und beim Jelqen kann man langsam mit ULIs herumspielen.
Das waren die groben Richtlinien die es seit mindestens 2003 auf thundersplace gibt und die später dann von DLD mit genaueren Angaben ins Matters of Size Portal übernommen wurden und bis heute oft in englischsprachigen Foren für Anfänger empfohlen wird. Wenn man mit dem nicht mehr gaint, kann man dann mit den Punkten von mir versuchen sein Programm an die eigenen Bedürfnisse anzupassen. Klar funktioniert das nicht für jeden gleich gut, aber ich hab so viele Erfolgsstorys von Leuten gelesen, die damit 1-2 Inch(!) in den ersten 12-18 Monaten gegaint haben.
Entspricht das deinem Training der letzten 5 Monate? Kannst du bitte ungefähr klar machen, was du gemacht hast? Meiner Meinung nach sollte man sich zuerst an die Übungen gewöhnen und damit gut klar kommen und versuchen durch eine wie oben oft bewährte Methode zu versuchen den Fußstapfen anderer zu folgen.
(Eintrag vom 04.03.2014)
BuckBall schrieb:Zitat von Gangnam
Klar funktioniert das nicht für jeden gleich gut, aber ich hab so viele Erfolgsstorys von Leuten gelesen, die damit 1-2 Inch(!) in den ersten 12-18 Monaten gegaint haben.
2 Inch = 5 cm... das in 12 Monaten? Sorry... aber da wäre ich sehr skeptisch. In den US-Foren wird in meinen Augen gerne mal ein wenig "Gelaber-Rhabarbert" wenn es um Messwerte geht. Und aus knappen 2 cm werden eben mal ein ganzer Inch - und aus 3 cm auch gerne mal 2 Inch. Generell ist die ganze Inch-Herangehensweise für das PE in meinen Augen kompletter Humbug. Das lädt förmlich zu Messungenauigkeiten und Übertreibungen ein.
Es gab derweil auch hier Leute, die ähnlich krasse Programme gefahren haben (30 Minuten Stretching, 30 Minuten Jelqing würde ich nicht als Einsteigeraufbauziel sehen, sondern als zeitliche manuelle Maximalbelastung, selbst für erfahrene PE'ler), aber deren Gains lagen nicht mal im Entferntesten bei 5 cm. Die Erfahrungswerte des Forums, selbst bei hartem Training, liegen so bei 1-2 cm Länge (N/BPEL) und 0.5-1 cm Umfang (EGBase) im Jahr (in späteren Jahren wird es dann meist schwieriger). Eher wenige liegen da drüber.
Grüße
BuckBall
(Eintrag vom 04.03.2014)
Hallo,
die normale EQ ist vollkommen in Ordnung.
Ich habe ganz normal mit dem Anfängerprogramm angefangen. 15 Min. Stretchen und 15 Min. Jelqen. Und das dann langsam gesteigert wie sichs gehört.
Stretchen werde ich ab jetzt zwischen 10 und 15 Minuten ganz normal, also nach vorne, oben, unten usw. oder soll ich da noch was mit einbauen?
Und nun zum Jelqen.
Ich habe jetzt gestern und heute doch einiges gelesen hier im Forum und muß ehrlich sagen um so mehr ich gelesen habe um so weniger weiß ich jetzt wie ich weitermachen soll. Hört sich vielleicht blöd an ist aber so.
Man kann sagen wenn der BPFSL und der BPEL wie bei mir 2 cm Unterschied ist sollte man mehr jelqen und weniger stretchen.
Also die Low-EQ-Jelqs sind für mich im normalfall zur Zeit die richtigen. Oder habe ich da was falsch verstanden.
Wie lange sollte so ein Jelq dauern? Es heist ja er soll "schnell" gehen. Und soll man da auch schon kräftig zudrücken oder eher sanfter zu Werke gehen.
Habe ich damit den Begriff Low-EQ-Jelqs richtig verstanden?
Nun nochmal zu meiner Frage mit dem Pumpen. Soll ich die Finger davon lassen oder kanns ich mit einbauen.
Ich weiß das man einiges wahrscheinlich selbst herausfinden muß, aber ein Schubs in die richtige Richtung kann nie schaden.
Gruß Hobbit
(Eintrag vom 04.03.2014)
BuckBall schrieb:Hi Hobbit,
Zitat von Hobbit
Man kann sagen wenn der BPFSL und der BPEL wie bei mir 2 cm Unterschied ist sollte man mehr jelqen und weniger stretchen.
Ganz richtig.
Zitat von Hobbit
Also die Low-EQ-Jelqs sind für mich im normalfall zur Zeit die richtigen. Oder habe ich da was falsch verstanden.
Nein, hast du nicht. Damit solltest du es mal probieren. Wie gesagt: Nicht alle ausgeführten Jelqs müssen Low-EQ-Jelqs sein, aber ich würde tendenziell eher auf diese setzen, denn auf High-EQ-Jelqs.
Zitat von Hobbit
Wie lange sollte so ein Jelq dauern? Es heist ja er soll "schnell" gehen.
Für den Weg von Peniswurzel bis zur Eichel: Ungefähr 1-2 Sekunden. Dann kann man den Jelq als "eher schnell" ansehen.
Zitat von Hobbit
Und soll man da auch schon kräftig zudrücken oder eher sanfter zu Werke gehen.
Nein, viel Druck muss nicht sein. Es ist ein wenig so, als wenn du den Penis nach vorne ziehst und dabei eben mit der Hand über den Schaft fährst (das Ganze am Besten als Wet-Jelq, also mit Gleitmittel). Da dieser nicht ganz steif ist, kann man bei Low-EQ-Jelqs theoretisch tiefer in die Haut drücken, doch ist das unnötig. Du brauchst ihn also nicht wie verrückt quetschen. Im Zweifel einfach mal ausprobieren. Solange du merkst, dass sich Blut im vorderen Teil des Penis staut, läuft alles richtig.
Zitat von Hobbit
Nun nochmal zu meiner Frage mit dem Pumpen. Soll ich die Finger davon lassen oder kanns ich mit einbauen.
Du kannst es mit einbauen. Hast du schon Erfahrung mit Vakuumtraining?
Wenn nicht, dann schau mal hier herein: Richtig Pumpen - Ein Leitfaden für Pumpeinsteiger | PE-Community.eu
Das dortige Aufbauprogramm kannst du erst mal als Trainingsbasis nehmen. Solange du dieses durchläufst (dich also an das Vakuum gewöhnst), würde ich das Jelqing aber einstellen bzw. nur reduziert ausführen.
Zitat von Gangnam
PD ist ja wohl mit Abstand die größte und eigentlich einzige aktive deutschsprachige PE Community
Die einzige nicht, aber wohl die größte.
Zitat von Gangnam
PE ist ne kurzlebige sache und Langzeitposter sehr selten. Würd mich wundern, wenn bei einer identen Umfrage hier viel los wäre.
Es gibt eine identische hiesige Umfrage, mit immerhin mehr als 50 Teilnehmern. Und das obwohl wir nur ein Zehntel der registrierten User des MoS haben und von unseren mehr als 10.000 Usern gerade mal 5% überhaupt je einen Post verfasst haben. Wie dem auch sei: Die MoS-Umfrage zeigt denke ich ganz gut, dass 5 cm Längenzuwachs ein Extrem ist, das abseits dessen liegt, was man als PE'ler erwarten kann. Gleiches zeigt auch unsere Umfrage.
Grüße
BuckBall
(Eintrag vom 04.03.2014)
chris01 schrieb:Hallo hobbit,
ich kann dich durchaus verstehen, manchmal ist es wirklich so, je mehr Berichte man liest um so undurchsichtiger wird es für einen.
Dann versuchen wir das Wirwar mal zu entknoten. Du hast geschrieben das du schon 5 Monate Pe betreibst und ein Längenzuwachs von 1cm und 0,5cm in der Dicke gegaint hast. Das ist doch nicht übel, manche wären froh wenn sie das in der Zeit schaffen würden.
Seit 3 Monaten gainst du nicht mehr, was aber auch nicht unbedingt ungewöhnlich ist. Pe ist halt als langfristiges Ziel zu sehen, also über Jahre. Wichtig ist, sich jetzt nicht zu viel den Kopf darüber zu zerbrechen.
Man geht davon aus, dass wenn du mit einer geringeren EQ Jelqst, dieses besser für den BPEL ist. Dieses ist meiner Meinung nach aber nur eine Theorie. Man muss wirklich für sich das richtige herausfinden. Also 80 %EQ können bei dir ganau so effektiv sein wie 60 %.
Ich würde mich jetzt nicht so sehr auf % Zahl verlassen, sondern das ganze variieren. Also wenn die EQ mal höher ist dann machst du die Jelqs genau so wie wenn sich mal nicht ganz so gut ist.
Wie solltest du jetzt am besten Jelqen ?
Ich würde mich auf die Geschwindigkeit der Jelqs nicht so festlegen, sondern mehr die Zeit im Focus haben. Du kannst die Jelqs in 1-2 sec takt ausführen, dieses ist ein guter Richtwert und wenn du willst vor jedem Jelq eine Kegel ausführen, ist aber kein muss.
Natürlich kannst du dir auch eine Pumpe zulegen, wenn du deinen EG verbessern willst, da spricht nichts gegen. In deinem Fall würde ich dir einen konischen Zylinder empfehlen, da dieser etwas mehr auf das Längenwachstum gehen soll
Das ganze mal 2-3 Monate durchziehen und nachmessen.
Wie war eigentlich dein Programm in der Vergangenheit ? Welche Intensität hast du gefahren ? Hast du mit Griphilfe gearbeitet um mehr Zug zu bekommen ?
(Eintrag vom 04.03.2014)
Hallo chris01,
ok. Dann werde ich jetzt beim jelqen mehr auf die Zeit achten.
Das mit der Pumpe werd ich dann wohl mal angehen. Wieviel sollte man denn dafür ausgeben? Da gibt es bestimmt auch gute und schlechte.
Mein Programm:
Anfängerprogramm. 15 Min. stretchen und 15 Min. jelqen. Nach ca. 3 Monaten hab ichs dann auf 20-25 Min. stretchen und 20 Min. jelqen gesteigert. Stretchen ganz normal, also nach unten, oben, rechts, links usw. Jelqen auch ganz normal.
Ich benutze als Griphilfe Babypuder.
Kann ich oder soll ich beim stretchen zb. a-stretches einbauen?
Kann ich oder soll ich beim jelqen Ulli´s oder so mit einbauen?
Gruß Hobbit
(Eintrag vom 04.03.2014)
Narcotic schrieb:Hi Hobbit,
Pumpe:
Die hier würde ich für den Anfang benutzen:
http://www.amazon.de/You2Toys-Penisp...ds=penis+pumpe
Hat nen guten Griff, ne Druck-Anzeige und kostet nicht zu viel. Allerdings wirst du bei der Pumpe um Manschetten und Gleitmittel nicht herumkommen.
Was deine Werte angeht und die Dauer deines Trainings würde ich dir schonmal raten dich bei der TSM-Theorie ein wenig einzulesen.
Und wenn du dein Training danach ausrichten willst, würde ich dir ruhig auch mal zu A-Stretches raten; die gehen mehr auf die Tunica, als die Standard-Stretches. Allerdings dabei nicht die Stretchzeit groß erhöhen...
Eher den Dickeanteil erhöhen.
Bei mir habe ich damals mit moderatem Pumpen(2x10min bei ca. 4 inHg) und 5-10min moderatem Jelquen morgens und abends dann nochmal 10-15min A, V und Mandingos sehr gut den BPEL auffüllen können und dadurch BPEL gainen können; mit einer ähnlichen Differenz zwischen BPEL und BPFSL wie du(s. Sig4.3.-31.5.)
Ob du das Training splittest ist deine Sache. Mir hat es geholfen, weil Stretchen nach dem Pumpen ist mir seeehr unangenehm und erst Stretchen und direkt danach pumpen ist mir zuviel gewesen.
Du kannst es natürlich auch ohne Pumpen versuchen und stattdessen mit Ulis und Jelquen versuchen, das Dicketraining zu intensivieren.
Bei mir hat das leider nicht gelangt; aber vllt spricht dein Penis ja auch auf manuelles Dicketraining schon sehr gut an und du kannst dir dann die Pumpe sparen
Gruß Narcotic
(Eintrag vom 04.03.2014)
chris01 schrieb:Hallo hobbit,
ja du kannst A-stretches mit in dein Programm einbauen, hier noch einmal der Link dafür.
Ü24: A-Stretches | PE-Community.eu
Und ja, du könntest auch Ullis mit in dein Programm einbauen. Aber ich merke das du dir schon wieder zu viele Gedanken machst, dass es nicht weiter geht, hobbit es braucht alles seine Zeit.
Denk daran wenn du andere Übungen mit einbaust, dass du die anderen Übungen etwas herunter schraubst, damit du nicht ins Übertraining kommst und die EQ leidet oder du dich noch verletzt.
Geh die Sache langsam an, du wirst merken wann es zu viel ist.
Denk daran das Ullis nur auf den EG gehen.
Auch an das Aufwärmen denken wie Genis bereits erwähnt. Eine Infrarotlampe eignet sich hier sehr gut, ein Körnerkissen tut es aber auch.
Den Leitfaden ( richtig pumpen) von Buck solltest du dir auf jeden Fall durchlesen.
Hier noch ein Link wo du dir Pumpen bestellen kannst, hier haben viele gute Erfahrungen gemacht, es gibt natürlich auch andere Shops.
Hochwertige Penispumpen kaufen - diskret und günstig
Es sollte auf jeden Fall eine Scherengriff-Pumpe mit Manometer sein
Wie die a-stretch funktionieren hab ich mir nochmal durchgelesen.
Den Leitfaden fürs Pumpen hab ich mir vor 30 Min. schon rausgesucht.
Wie weit sollte man die Infrarotlampe von seinem besten Stück wegstellen? Will mir nicht die Nudel verbrennen. Und kann man Sie beliebig lange einsetzen also am Stück sagen wir 40 Minuten oder so?
Werd mir ab jetzt nicht mehr so viel Gedanken mehr machen.
Werde ab jetzt 10 Min. normale stretches und 5 Min. a-stretches machen
und 25 Min. normale jelqs bis ich eventuell eine Pumpe habe.
Ich hoffe das ist ok.
Falls nicht, bin für Vorschläge offen.
Gruß Hobbit
(Eintrag vom 04.03.2014)
BuckBall schrieb:Zitat von Hobbit
Den Leitfaden fürs Pumpen hab ich mir vor 30 Min. schon rausgesucht. Wozu suchst du ihn dir eigentlich noch raus, wenn ich ihn dir schon um 18 Uhr verlinkt hatte Siehe Post #24 in diesem Thread - den hast du gelesen?
Zitat von Hobbit
Wie die a-stretch funktionieren hab ich mir nochmal durchgelesen. Ich sehe erst mal keinen Anlass dazu, bei einem auf die Schwellkörper ausgerichteten Programm, nun noch A-Stretches unter zu mischen. Es geht ja eben nicht um deine Tunica, sondern um die Schwellkörper. Die A's würde ich mir daher aufsparen - für die Zeit, wenn du deine Tunica gezielt bearbeiten willst. Du willst ja derzeit den BPFSL nicht weiter fordern, sondern erst mal den BPEL etwas nachziehen. Zitat von Hobbit Wie weit sollte man die Infrarotlampe von seinem besten Stück wegstellen? Das ist von Lampe zu Lampe verschieden. Am Besten prüfst du das für dich selbst. Es soll eben wärmen, nicht brennen 1 Meter ist erst mal ein guter Ansatzpunkt, aber das kannst du nach eigenem Gefühl variieren. Bedenke auch, dass das Zylinderglas die Wärmewirkung verstärken kann. Also behutsam mit der Lampe hantieren und ein Gefühl für die Intensität bekommen. Driver erzählt dir sonst noch mal den Witz vom Grillhähnchen
Zitat von Hobbit Und kann man Sie beliebig lange einsetzen also am Stück sagen wir 40 Minuten oder so?
Ja. Das einzige Risiko ist, dass bei längerer Wärmeeinwirkung die Spermien in den Hoden absterben. Dies gilt aber immer nur für die derzeit dort gespeicherte "Ladung". Nach einer Ejakulation werden also wieder neue, gesunde Spermien nachproduziert. Das nur noch mal zur Verdeutlichung, damit du nicht die Sorge bekommst, deine Zeugungsfähigkeit dauerhaft zu beeinträchtigen.
Zitat von Hobbit
Werde ab jetzt 10 Min. normale stretches und 5 Min. a-stretches machen Es reichen eigentlich 10 Minuten Standard-Stretches, besonders wenn der Fokus nun auch mit Vakuum auf die Schwellkörper gelenkt werden soll.
Generell ist zum Pumpeneinsatz zu sagen, dass dieser vor allem den EG fördert. Ich selbst experimentiere da zwar herum, inwiefern man den BPEL gezielt ansteuern kann, aber das ist eben genau das: Ein Experiment. Wenn du deinen BPEL angehen willst, ist das manuelle Training (Jelqing) der zuverlässigere Weg. Nichtsdestotrotz kannst du das Vakuumtraining für dich austesten - aber es ist eben kein gezieltes BPEL-Training. So gesehen also nicht zwingend notwendig, bei deinem neuen Programm.
Grüße
BuckBall
(Eintrag vom 05.03.2014)
Narcotic schrieb:Zitat von BuckBall
Ich sehe erst mal keinen Anlass dazu, bei einem auf die Schwellkörper ausgerichteten Programm, nun noch A-Stretches unter zu mischen. Es geht ja eben nicht um deine Tunica, sondern um die Schwellkörper. Die A's würde ich mir daher aufsparen - für die Zeit, wenn du deine Tunica gezielt bearbeiten willst. Du willst ja derzeit den BPFSL nicht weiter fordern, sondern erst mal den BPEL etwas nachziehen.
Sehe ich ehrlich gesagt nicht so
Ich bin, auch aus eigener Erfahrung, eher der Meinung, dass man beim Training nach TSM durch moderate Tunica-Stretches den BPFSL relativ konstant halten kann während man durch das Dicketraining trotzem BPEL gaint; umgekehrt wird, wenn man das Stretchen nur reduziert, sich der BPFSL recht wahrscheinlich wieder verringern und dem BPEL annähern. Das ist hinsichtlich nachfolgendem reinem Dicketraining im Sinne der ALP sicher hilfreich; aber für ein ausgewogenes Training(im Hinblick auf die Zukunft) würde ich beim TSM-Training nicht auf Tunica-Stretches verzichten.
Könnte man ja mal im TSM-Thread weiter diskutieren
@@hobbit
Wie du dein Training letzten Endes umsetzt ist dir überlassen; Jeder spricht da anderst an und es gehört auch viel ausprobieren dazu...
Gruß Narcotic
(Eintrag vom 05.03.2014)
BuckBall schrieb:Hi Narcotic,
ich sehe jetzt erst mal keinen Widerspruch zwischen unseren Empfehlungen... hast du mich womöglich missverstanden? Oder übersehe ich etwas?
Zitat von Narcotic
aber für ein ausgewogenes Training(im Hinblick auf die Zukunft) würde ich beim TSM-Training nicht auf Tunica-Stretches verzichten.
Hat ja auch keiner gesagt, oder? Er soll ja eben nicht auf die Stretches verzichten (oder sind die von
mir vorgeschlagenen 10 Minuten verzichten?), ich merkte nur an, dass er nicht noch eine intensivere Stretchingübung (A's) neu dazu zu nehmen braucht, wenn er derzeit eigentlich gar nicht die Tunica ausbauen, sondern den BPEL nachziehen will. Die A's kann er sich als Belastung aufheben, wenn er die Tunica mal gezielt weiterüberdehnen will. Ich sage ja auch keinem: Mach mal Fulcrums, wenn du deine Schwellkörper trainieren willst
Zitat von Narcotic
Ich bin, auch aus eigener Erfahrung, eher der Meinung, dass man beim Training nach TSM durch moderate Tunica-Stretches den BPFSL relativ konstant halten kann während man durch das Dicketraining trotzem BPEL gaint;
Na, da kommen wir doch einwandfrei überein. Deswegen empfehle ich ihm hinsichtlich der Tunica eben ein Erhaltungstraining: 10 Minuten Standard-Stretching dürften da vollkommen genügen.
Ergänzend: Nach allem, was ich bislang an neueren Gainberichten gelesen habe, ist allerdings der BPFSL-Verfall (selbst bei komplett umgeschwenktem Fokus oder gar einem Trainingsstopp) deutlich kleiner als oft vermutet. Ich wäre da ja selbst so ein Beispiel. Im Zweifel kann das aber von Mann zu Mann verschieden sein oder vom Trainingsplan (also der Art des Gainerwerbs) abhängen. Nichtsdestotrotz würde ich im Rahmen eines ausgewogenen Programms (dass dann nur tendenziell fokussiert trainiert, also unter Einbezug der TSM/ALP) eben die Erhaltungsstretches empfehlen, die du ja auch vorgeschlagen hast. Nur würde ich da eben keine A's nehmen. Und zur Erhaltung sind meines Erachtens auch keine vollen 15 Minuten nötig. Sehr wahrscheinlich reichten da schon 5 Minuten.
Zitat von Narcotic
Das ist hinsichtlich nachfolgendem reinem Dicketraining im Sinne der ALP sicher hilfreich;
Exakt. Spätestens wenn man fokussiert auf den EG umschwenkt, sollte man das Stretching beenden oder aber schleichend abbauen. Eine weitere Überdehnung des BPFSL wäre dann unnütz, womöglich sogar abträglich (ALP).
Grüße
BuckBall
(Eintrag vom 05.03.2014)
Narcotic schrieb:Hmm... ja...
Was ich in der Hinsicht meinte, ist, dass man ruhig auch gezielter Tunicastretches verwenden sollte, wenn man nach TSM trainiert; während die Standardstretches auch auf die Ligs gehen, gehen die A-Stretches nahezu ausschließlich auf die Tunica, was meiner Ansicht nach, den BPFSL- und dadurch BPEL-Gain begünstigt.
hast allerdings schon Recht; wenn er mit den Standardstretches schon gut BPFSL gainen konnte, gibt es im Prinzip keinen Grund, das Training nochmal zu steigern.
Ich schreibe heute noch ne Klausur; da bin ich wohl etwas durch den Wind gewesen als ich deinen Beitrag gelesen habe.
Gruß Narcotic
(Eintrag vom 05.03.2014)
BuckBall schrieb:Zitat von Narcotic
während die Standardstretches auch auf die Ligs gehen, gehen die A-Stretches nahezu ausschließlich auf die Tunica, was meiner Ansicht nach, den BPFSL- und dadurch BPEL-Gain
begünstigt.
Guter Hinweis! Und von mir auch verrafft, weil ich bei meinen "Standard-Stretches" immer die "2-Point-Stretches" im Kopf habe - die habe ich schon immer so als "Standard" gemacht. Du hast schon Recht, zum Erhalt wären dann Stretches gut, die eben die Tunica belasten, weniger die Ligs. Ich würde dann während des Erhaltungstrainings im Zweifel die 2-Point-Stretches den A's vorziehen - dann hat man die Letzteren noch als Intensitätsboost in der Hinterhand, wenn die Tunica später noch mal gezielt dran kommt
Zitat von Narcotic
Ich schreibe heute noch ne Klausur; da bin ich wohl etwas durch den Wind gewesen als ich deinen Beitrag gelesen habe.
Dann mal viel Erfolg!
Grüße
BuckBall
(Eintrag vom 05.03.2014)
@@BuckBall
natürlich lese ich die Antworten die ich hier bekomme. Habs wahrscheinlich nur überlesen.
Meinst du mit den "2-Point-Stretches" die von der F2-Methode?
@@Narcotic
Natürlich werde ich herausfinden müssen was für mich am besten ist. Aber wenn mir hier keiner Antworten würde hätte ich ja gar keine Richtung. Und lieber hab ich ein paar Meinungen als gar keine. Und wer weis, vielleicht ist ja bei mir eine Kombination von zwei Meinungen dann das beste.
Mir ist da noch was an meinem besten Stück aufgefallen. Im sitzen oder stehen hat er wenn er Steif ist 14 cm. Wenn ich mich aber hinlege hat er nur noch 13 cm. Ist das normal?
Gruß hobbit
(Eintrag vom 05.03.2014)
chris01 schrieb:Zitat von hobbit
Mir ist da noch was an meinem besten Stück aufgefallen. Im sitzen oder stehen hat er wenn er Steif ist 14 cm. Wenn ich mich aber hinlege hat er nur noch 13 cm. Ist das normal?
Ja hobbit das ist vollkommen normal. Daher solltest du beim Mesen auch immer in der gleichen Position haben. Also wenn im stehen gemessen wird, dieses auch immer so vollziehen.
Danke. Wieder was gelernt.
(Eintrag vom 05.03.2014)
BuckBall schrieb:Zitat von Hobbit
@@BuckBall natürlich lese ich die Antworten die ich hier bekomme. Habs wahrscheinlich nur überlesen.
Kein Problem. Ich hatte nur gefragt, weil ich mich nicht wiederholen wollte
Zitat von Hobbit
Meinst du mit den "2-Point-Stretches" die von der F2-Methode?
Exakt. "2-Fixpunkte-Training" (F2) oder eben "2-Point-Stretching" bezeichnet beides dasselbe. Bei der Intensität sollte man ein wenig aufpassen, sich also wie immer behutsam herantasten. In der Penispedia gibt es da einen Artikel drüber, kurzum würde ich aber das dort ebenfalls beschriebene F2-Hanging und Clamping nicht weiter beachten. Andere Zeiten damals
Wenn man die 2-Point-Stretches umsichtig ausführt, ist das Risiko meines Erachtens sehr gering (ich habe fast ausschließlich so trainiert). Generell sehe ich das Risiko zum Ligpop (bzw. der Ligverletzung) bei Standard-Stretches (oder Helis) als größer an als eine Überlastung des Schaftes durch 2-Point-Stretches. Alles natürlich eine Frage der Intensität.
Daher: Versuch es ruhig mal mit der Methode. Aber übertreibe es eben nicht, sondern teste deine Belastbarkeit vorsichtig aus.
Grüße
BuckBall
(Eintrag vom 27.04.2014)
Hallo mal wieder,
in den letzten sieben Wochen hab ich mein bestes Stück genau unter die Lupe genommen.
Was natürlich eine Menge Fragen aufgeworfen hat, die ich hoffe mit eurer Hilfe beantworten zu können.
Ich habe versucht nach dem "2-Fixpunkte-Training" zu stretchen. Das Problem ist nur das ich schon bei minimalem Zug ein starkes ziehen an der Unterseite vom Penis habe. Nach der Eichel bis ungefähr 3 cm zur Base hin.
Mit fest ziehen geht da überhaupt nichts. Ergo macht es ja auch keinen Sinn. Aber woran kann das liegen?
Habe mich auch über die "Steel -Cord" ein wenig schlau gemacht. Wenn ich mit der Rechten Hand stretche und mit der Linken oben auf dem Penis entlag fahre merke ich auch das wirklich Stahlharte Band.
Nachdem was ich hier so gelesen habe sollte der Penis beim stretchen ziemlich dünn werden, was bei mir jetzt nicht der Fall ist. Umfang 9 cm. BPFSL 17,5 cm.
Wenn ich jetzt hänge ist der BPFSL 19,5 cm und der Umfang ist 8 cm. Wobei jetzt die länge mit Vorsicht zu genießen ist. . Hängen mit 2,5 Kilo. An den Bändern kein ziehen vorhanden.
Eine weitere Auffälligkeit beim stretchen: "Nach unten oder oben kein Zug auf den Bändern. Aber
wenn ich nach links oder rechts stretche merke ich schon noch was." Könnte das eine Begrenzung für das Längenwachstum sein?
Oder doch eher die "Steel-Cord"? Oder doch was anderes?
Nun zu den Schwellkörpern, die wahrscheinlich das wirkliche Problem bei mir sind.
Beim jelqen ist mir extrem aufgefallen, das die Schwellkörper von der Base bis zum Eichelanfang circa 2 drittel den gleichen Umfang haben und beim letzten drittel wirds dann um einiges schmaler.
Beispiel: Der Penis hat 9 cm. 6 cm haben einen Umfang von 13 cm und 3 cm noch 11,5 cm.
Und ich denke da liegt bei mir das Problem.
Erstmal wäre ich für eine Einschätzung von Euch dankbar. Da gibt es bestimmt noch viele Sachen die ich vielleicht nicht bedacht habe oder auch nicht weiß.
Grüße Hobbit
(Eintrag vom 29.04.2014)
BuckBall schrieb:Hi Hobbit,
Zitat von Hobbit
Ich habe versucht nach dem "2-Fixpunkte-Training" zu stretchen. Das Problem ist nur das ich schon bei minimalem Zug ein starkes ziehen an der Unterseite vom Penis habe. Nach der Eichel bis ungefähr 3 cm zur Base hin.
Mit fest ziehen geht da überhaupt nichts. Ergo macht es ja auch keinen Sinn. Aber woran kann das liegen?
Die Last liegt beim 2-Point-Stretch in nahezu vollständigem Maße auf der Tunica. Das dabei schneller Überlastungsanzeichen auftauchen ist normal. In dem Fall wäre auch moderaterer Zug nicht "sinnlos", sondern sogar stark anzuraten. Die kleinsten Teile der Tunica werden dann nach und nach auf den Stand der längeren gestretcht, so dass sich das mit der Zeit angleicht.
Alternativ kannst du auch auf normale Stretches umsteigen. Dadurch wird das Tunicaproblem aber nicht gelöst, sondern nur die Belastung verlagert (und auch auf die Ligs abgewälzt). Ich persönlich sehe aber erst mal keinen Grund die Herangehensweise mit dem 2-Point-Stretch abzubrechen. Generell braucht dein Training derzeit eigentlich auch keine große Stretchbeteiligung mehr. Gleich dazu mehr.
Zitat von Hobbit Habe mich auch über die "Steel -Cord" ein wenig schlau gemacht. Wenn ich mit der Rechten Hand stretche und mit der Linken oben auf dem Penis entlag fahre merke ich auch das wirklich Stahlharte Band.
Ein guter Rat: Mach dich in der Hinsicht nicht verrückt "Steel Cord" ist gerne mal die Diagnose, wenn Probleme auftreten. Fakt ist: Jeder Mann hat sie (denn sie ist ein basal wichtiger Nervenstrang). Aber kaum einer wird alleine durch sie oder vor allem durch sie begrenzt.
Außerdem: Bei einer bereits bestehenden BPEL-BPFSL-Differenz von 2 cm (so steht es zumindest in deiner Signatur), stellt sich mir die Frage, warum du überhaupt noch auf weiteres Stretching setzt? Und wozu das Hanging? 2 cm sind für viele Männer schon nah am Maximum, was an Überdehnung realistisch möglich ist. Da geht viel Trainingsintensität einfach ins Leere, weil es mit zunehmender Überdehnung (mal von der meist sinkenden EQ abgesehen) auch immer schwieriger wird, die Differenz zu erhöhen. Und an sich ist es auch recht sinnlos. Die Differenz brauchst du zum Auffüllen, um dann N/BPEL zu generieren. Das ist aber mit 2 cm schon problemlos möglich. In
der TSM-Theorie liegt der angeratene Umstellungszeitpunkt des Trainings bereits bei 1.25 cm. Die ist für Einsteiger zwar meist unwichtig, aber gibt eben einen Anhaltspunkt darauf, was bei dir gerade im Ungleichgewicht ist.
Zitat von Hobbit Nun zu den Schwellkörpern, die wahrscheinlich das wirkliche Problem bei mir sind. Das denke ich auch - in dem Sinne, dass dein Training sich eher auf diese fokussieren sollte, anstatt auf Hanging und andere BPFSL-Maßnahmen Dass dein Penis eher zylinderförmig ist, ist vollkommen normal und bei vielen Männern so. Bei den allermeisten ist der EG an der Penisspitze deutlich geringer als an der Basis. Das dürfte dein Schwellkörpertraining auch nicht hemmen.
Wie sieht dein Programm derzeit aus?
Grüße
BuckBall
(Eintrag vom 29.04.2014)
Hallo BuckBall,
das mit dem "keinen Kopf" machen ist bei mir leider so ein Problem. Ich lese hier hald ziemlich viel dann schlägt mein Hirn wieder kapriolen. Aber um damit Schluß zu machen habe ich den obigen Beitrag verfasst.
Also die 2 cm Differenz zwischen BPEL-BPFSL habe ich immer noch.
Das mit dem Hängen war eher so ein bisschen probieren wie es ist, wie es sich anfühlt usw. Auf gut deutsch neugierde.
Zum Programm:
Mache jetzt seit gut einer Woche 10 Min. normale stretches in alle Richtungen.
Seit vier Wochen pumpe ich regelmäßig. Hab langsam angefangen und jetzt die Zeit auf 30 Minuten mit 4 inHG erhöt. Danach mache ich noch 250 jelqs und Ballooning. Also schnelle Wet-jelqs.
Zum Pumpen habe ich mir die Stiff und Strong gekauft. Die hat ja den geraden Zylinder mit 5,5 cm Innendurchmesser. Ist die ok für meine Zwecke?
Ach ja pumpen tue ich nur 1 mal am Tag. Ist nicht optimal. Eine zweite Einheit könnte ich noch machen. Mer ist aber leider nicht drin. Was würdest du mir da für eine Zeit empfehlen?
Mache zur Zeit 3on/1off.
Du hast geschrieben: (ich würde auch gerne die zitieren Funktion benutzen, aber da bin ich wohl zu blöd dazu) .
"Die Last liegt beim 2-Point-Stretch in nahezu vollständigem Maße auf der Tunica. Das dabei schneller Überlastungsanzeichen auftauchen ist normal. In dem Fall wäre auch moderaterer Zug nicht "sinnlos", sondern sogar stark anzuraten. Die kleinsten Teile der Tunica werden dann nach und nach auf den Stand der längeren gestretcht, so dass sich das mit der Zeit angleicht."
Dann mach ich ab jetzt anstatt den normalen stretches die 2-Piont-Stretches. Reichen da die 10 Minuten aus oder kann ich da ruhig länger machen?
Gruß hobbit
(Eintrag vom 01.05.2014)
BuckBall schrieb:Hi Hobbit,
zu deinen Fragen oben:
Zitat von Hobbit
Das mit dem Hängen war eher so ein bisschen probieren wie es ist, wie es sich anfühlt usw. Auf gut deutsch neugierde.
Alles klar Wie gesagt: Hanging ist so ziemlich die "verzweifelste" Methode, um noch was aus dem BPFSL heraus zu kitzeln Ich würde eher auf andere Methoden (manuelle Stretches, Geräte-Strecker) setzen, solange diese noch nicht völlig ausgereizt sind. Derzeit brauchst du dein Training aber ohnehin nicht mit sonderlich tunicalastigen Ansätzen durchsetzen.
Zitat von Hobbit
Mache jetzt seit gut einer Woche 10 Min. normale stretches in alle Richtungen.
Okay, das hört sich gut an. Für "Erhaltungsstretches" in einem eher schwellkörperbasierten Programm machen sich die 10 Minuten gut, mehr braucht es eigentlich nicht.
Zitat von Hobbit
Seit vier Wochen pumpe ich regelmäßig. Hab langsam angefangen und jetzt die Zeit auf 30 Minuten mit 4 inHG erhöt. Danach mache ich noch 250 jelqs und Ballooning. Also schnelle Wet-jelqs.
Hört sich so erst mal ganz in Ordnung an, besonders da du dich ja noch in der Aufbauphase des Vakuumtrainings befindest. Ein Rat: Niemals eine Einzelsession beim Pumpen über 20 Minuten anheben. Dann lieber 2x 15 Minuten (mit 1-2 minütiger Pause dazwischen) als 1x 30 Minuten. Es sollte nicht zu lange ein Blutstau stattfinden.
Zitat von Hobbit
Zum Pumpen habe ich mir die Stiff und Strong gekauft. Die hat ja den geraden Zylinder mit 5,5 cm Innendurchmesser. Ist die ok für meine Zwecke?
Jein. Ich schreibe dir gleich noch eine PN. Ich habe die Pumpe auch und schreibe unter anderem zu dieser ein Review. Habe noch ein paar Fragen an dich als Nutzer der Pumpe. Sie ist an sich ganz in Ordnung, hat aber das ein oder andere Manko. Zitat von Hobbit
Ach ja pumpen tue ich nur 1 mal am Tag. Ist nicht optimal.
Doch, ist es Verteilte Pumpsession am Tag sind nicht zu empfehlen. Sie verkürzen nur die Regenerationszeiten, die die Schwellkörper zwischen den einzelnen Trainingssitzungen haben. Eben jene Regeneration ist aber sehr wichtig, weil es beim Schwellkörpertraining um den Aufbau von glatter Muskulatur, weniger um Überdehnung geht.
Zitat von Hobbit
Was würdest du mir da für eine Zeit empfehlen?
Halte dich am Besten an das Aufbauprogramm aus diesem Leitfaden: Richtig pumpen - Der überarbeitete Leitfaden
Wenn du das durchlaufen hast, kannst du in dem dort angegeben Rahmen dein Training aufbauen. Aber, wie stets, beim PE: Viel hilft nicht automatisch viel. Es geht darum,
eine optimale Auslastung zu finden und Überlastung zu vermeiden.
Zitat von Hobbit
Mache zur Zeit 3on/1off.
Ich würde eher 2 On / 1 Off beim gezielten Schwellkörpertraining empfehlen (wenn das noch zu belastend ist, geht auch 1 On / 1 Off). 3 On / 1 Off ist eher was für tunicalastige oder ausgewogene Programme.
Zitat von Hobbit
Dann mach ich ab jetzt anstatt den normalen stretches die 2-Piont-Stretches. Reichen da die 10 Minuten aus oder kann ich da ruhig länger machen?
Nein, die 10 Minuten sind vollkommen ausreichend. Bei dir geht es ja derzeit nicht um die weitere Überdehnung des BPFSL, sondern einen Aufbau von "echter" erigierter Länge - also N/BPEL.
Grüße
BuckBall