Und für mich funktioniert das nicht und vielleicht ja für dich TE auch nicht.Leg dir einem Trainingsplan zurecht
Implizieren einen Plan…Struktur und Routinen
Ich bin nur davon überzeugt, dass man nicht alles genau tracken muss. Man weiß schon, wie viel Minuten welche Übungen man macht. Und fertig. Keep it simple. Je komplizierter und strikter, desto demotivierender.Implizieren einen Plan…
PE mit Erfolg ist etwas, das man nicht mal eben irgendwie dazwischenschiebt und einfach mal ausfallen lässt, wenn man gerade keinen Bock hat, Konsistenz und Konsequenz führen hier zum Erfolg und dazu gehört eben auch eine Routine, das Anfängerprogramm kann man schon regelmäßig mit den kleinsten Zeiten durchziehen. Gym ist anders, Muskeltraining und PE sind grundverschieden. Gerade bei Tunicaübungen ist für einen Erfolg ein regelmäßiges Stretching der Key. Will sagen: eine gewisse Anzahl an On-Tagen sind Pflicht, sonst kann man es gleich lassen. Einmal in der Woche am Lörres zerren wird vielleicht Erfolg bringen, allerdings in Jahrzehnten, vielleicht aber auch nicht.
Man muss ja auch nicht gleich eine Excel (mit Diagrammen) pflegen. Viele führen hier im Trainingslog täglich ihr Pensum ein.
Ich musste mich auch überwinden, mittlerweile ist eher komisch, wenn ich nichts mache. Hast du wenig Zeit, ist ein Extender vielleicht etwas, das dich unterstützen kann. Je nach Tätigkeit (Homeoffice ist ideal) oder zuhause einfach direkt anlegen, 2-3 Stunden tragen und dann für ein paar Minuten Jelqs. Deine aktive Zeit wäre also nur anlegen, mit Routine in wenigen Minuten erledigt und jelqen. Während der Extender angelegt ist, kannst viel andere Dinge erledigen.m
Das klang oben aber ein wenig anders. Sicherlich muss man nicht tracken, mache ich auch nicht. Larifari funktioniert in unserem Fall aber auch nicht wirklich.Ich bin nur davon überzeugt, dass man nicht alles genau tracken muss. Man weiß schon, wie viel Minuten welche Übungen man macht. Und fertig. Keep it simple. Je komplizierter und strikter, desto demotivierender.
Ich achte eher auf das Gefühl und das ich meinem besten Kumpel da unten den richtigen Reiz verpasseDas klang oben aber ein wenig anders. Sicherlich muss man nicht tracken, mache ich auch nicht. Larifari funktioniert in unserem Fall aber auch nicht wirklich.
das stimmt - das würde ich auch sagen - Mal schauen ob es passt und wenn nicht hat man eine Erfahrung mehr gemacht.Ich möchte noch ergänzen, dass PE sowas wie Sport oder ein Hobby sein sollte. Wenn es nichts für dich und eher ein Zwang ist, lass es bleiben. Fang mit dem Einsteigerprogramm an, ziehe es 3 Monate durch. Macht es dir Spaß und du kannst eine Routine reinbringen, gut, wenn nicht, auch gut.
Das Pareto Prinzip find ich superNach vielen Jahren Erfahrung mit Training, Business, Erfolg etc etc....muss ich sagen, dass vieles heißer gekocht als letztendlich gegessen wird.
Es wird vieles im Zusammenhang mit großem Aufwand dargestellt, dass nur mit viel und harter Arbeit Erfolg erzielt werden kann.
Aber ich sage heute: Zeit- und Energieverschwendung, sowie kontraproduktiv und demotivierend.
Lieber nach dem Prinzip 20 / 80 (Pareto). Konzentriere dich auf 20 % der wichtigsten Basics und erreiche damit 80 % deines Erfolgs.
Ich weiß wovon ich rede, ich war vor einigen Jahren eine echte Hochleistungsmaschine und nur einen Schritt vom Burnout entfernt.
Selbst kleine Schritte können viel bewirken. Z.B. mache ich paar mal die Woche morgens einige Liegestütze. Das kostet mich gerade mal maximal 5 Minuten. Dann geht´s unter die Dusche. Und selbst das bringt meinem Körper schon was. Früher war ich 6 mal die Woche im Training à 1,5 Stunden. Hmm...ich sag euch...5 Minuten bringen auch schon viel und sind im Vergleich natürlich viel effizienter
Also, kleine Hebel, große Wirkung.
Für mich ist eine gewisse Struktur wichtig das auf jeden fall - Früher wollte ich alles auf einmal und mit ziemlich großen Schritten erledigen - Es ging zwar einige Zeit toll doch war wieder mal so wie ich es mir nicht vorgestellt hatte oder ein Misserfolg - bin ich mies drauf gewesen - Motivation war weniger und fast weg - ich kenne das zb beim Gewicht reduzieren - da bin ich voll durchgestartet habe viel verloren - durch Bewegung und Umstellung der Ernährung - Das gleiche mit dem GYM - ich bin so begeistert gewesen und habe mich selbst angetrieben zu höchsten Leistungen - Cross Trainer oft bis zu 1 höchstens - 2 Stunden durch usw.Nach vielen Jahren Erfahrung mit Training, Business, Erfolg etc etc....muss ich sagen, dass vieles heißer gekocht als letztendlich gegessen wird.
Es wird vieles im Zusammenhang mit großem Aufwand dargestellt, dass nur mit viel und harter Arbeit Erfolg erzielt werden kann.
Aber ich sage heute: Zeit- und Energieverschwendung, sowie kontraproduktiv und demotivierend.
Lieber nach dem Prinzip 20 / 80 (Pareto). Konzentriere dich auf 20 % der wichtigsten Basics und erreiche damit 80 % deines Erfolgs.
Ich weiß wovon ich rede, ich war vor einigen Jahren eine echte Hochleistungsmaschine und nur einen Schritt vom Burnout entfernt.
Selbst kleine Schritte können viel bewirken. Z.B. mache ich paar mal die Woche morgens einige Liegestütze. Das kostet mich gerade mal maximal 5 Minuten. Dann geht´s unter die Dusche. Und selbst das bringt meinem Körper schon was. Früher war ich 6 mal die Woche im Training à 1,5 Stunden. Hmm...ich sag euch...5 Minuten bringen auch schon viel und sind im Vergleich natürlich viel effizienter
Also, kleine Hebel, große Wirkung.
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