• Willkommen auf PE-Community.eu! Bitte melde Dich an oder registriere Dich um alle Inhalte sehen und aktiv am Forum teilnehmen zu können. Die Mitgliedschaft auf PE-Community.eu ist natürlich kostenlos!

Erfahrungsbericht: Meine (katastrophale) operative Penisverlängerung (2 Betrachter)

Zu Deinem Fall von meiner Seite: Ich bin mir zu 99% sicher, dass Du Dein Wunschziel durch diese Op auf 14 bis 15 cm erigiert zu kommen, nicht erreichen kannst. Du wirst sicherlich nicht so einen Ärger wie ich durch diese Op haben, da mein Operateur ja wirklich unterirdisch war (in Deuschland durchgeführt!). Ich tippe auf denselben Verlauf, den wir hier in dieser Community, im alten Forum Penisdicke von einigen Operierten bereits kennnen: Schlaff 2- 3 cm mehr, Verdickung, die nach ein paar Monaten auch so gut wie wieder weg ist (baut sich ja bekanntlich grossteils ab) und in Erektion keine Veränderung ausser vielleicht 5 bis 7 mm, die auch ein Meßfehler sein könnten. Was Du letztlich machst, ist Dein Ding. Mich konnten damals auch eine ganze Horde warnender Urologen/plast. Chirurgen nicht davon abhalten diesen Eingriff zu machen. Ich kenne Deine mentale Situation sehr wohl.
 
Immer wieder mahnen das auch Rechtsanwälte an, das man gerade bei sog. Schönheitsoperationen dem Arzt fast einen Blankoschein unterschreibt.

Ja das ist korrekt. In Deutschland ist die Rechtslage - meines Wissen - für den Patienten bei einem kosmetischen Eingriff deutlich schlechter als bei einem medizinisch notwendigen Eingriff. Ganz blöd ausgedrückt: Der Schönheitschirurg ist dazu verpflichtet den Eingriff vertragsgemäß durchzuführen aber man kann hinterher nicht klagen nach dem Motto "der hat nichts schöner gemacht, Geld zurück!". Gilt dann wohl analog für die Penis-OP.
 
@ADMG hats zusammengefasst. Durch die Neuerungen müssten doch mittlerweile such bei den motorgetriebenen Pimmeln a la Balian Buschbaum Gefühle möglich sein.
 
Also ich weiss nichts von Motoren. Von Tesla oder was? Der Buschbaum hat eine dreiteilige hydraulische Penisprothetik. Im Hodensack (sind logisch ja nur Kunsthoden drin) ist ein kleines Bällchen mittig platziert, in dem Kochsalzlösung ist. Durch Drücken dieses Bällchens wird die Kochsalzlösung hochgepumpt und befüllt und richtet somit die zwei künstlichen Schwellkörper in dem Neopenis auf. Eine simulierte Erektion entsteht. Ist der Akt fertig, wird ein Ablassventil geöffnet und die Lösung fliesst wieder ins Bällchen zurück. Folglich verpisst sich die Erektion. Na ja, aber das alles so das wahre ist????? Kann es mir nicht vorstellen. Selbes Prinzip findet äusserst selten bei nicht behandlungsfähiger Impotenz statt als ultima ratio. Die echten Schwellkörper werden entfernt und durch die künstlichen ersetzt. In nen Hodensack kommt das Bällchen mit der Kochsalzlösung. Wäre was für Peter Lustig gewesen. Klingt komisch, is aber so.
 

Das ist nicht ganz korrekt. Das Reservoir für die Befüllung des Implantats befindet sich im Bauchraum, im Hodensack ist nur die Pumpe, die dort per Knopfdruck ein- und ausgeschaltet wird.
 
Ich meine das Modell AMS Ambicor weiss unten. Da steht, dass die Pumpe in den Hodensack eingesetzt wird.
 
Ich meine das Modell AMS Ambicor weiss unten. Da steht, dass die Pumpe in den Hodensack eingesetzt wird.

Ok, aber da steht gar nicht, wo das Reservoir ist. Vllt. im Sack bei der Pumpe, vllt. woanders. Ich stelle es mir schwierig vor, ein so großes Reservoir im Sack unterzubringen. Die Eier nehmen bereits viel Platz weg, die Pumpe tut auch noch ihren Teil, und dann noch ein zusätzliches Reservoir, das, je nach Größe, 100 bis 200 ml fassen muss...
 
Von Flüssigkeit ist jedenfalls auch die Rede. Ich vermute, dass in der Pumpe die Flüssigkeit drin ist und eben zirkuliert beim Aufrichten und "Abbauen" der Erektion. Sit ja aber auch letztlich egal, im Detail. Andi gehört mit Sicherheit nicht zu der Personengruppe, für die sowas in Frage käme.
 
Selbst wenn er nicht PE machen würde, kein Arzt in D würde Ihm die intakten Schwellkörper kaputtmachen, um so eine Protehtik einzubauen. Darüber hinaus würde sogar ja eine Verkürzung entstehen, da er ja keine Transe ist, die einen Neopenis bekäme.
 
Dein Wort in Gottes Gehörgang! Wenig ist vorstellbar, wofür sich nicht doch noch irgendein Arzt finden würde
 
Also Adrian, ich kann Dir versichern, dass ich noch keinen Urologen antraf, der gern Prothesen einbaut. Alle sagten,dass dies das letzte Mittel sein sollte bei Impotenz und einige sagten auch, dass das alles nichts ist, was man wirklich will. Selbst der, der bei mir rumgemurkst hat, schreckt davor zurück.
 
Ich versuche gerne, Dir Glauben zu schenken, zumal ich mich mit der Materie nie intensiv auseinander gesetzt habe.
 
Ich habe diese Info von einem Hamburger Professor für Urologie bekommen um 2010. Er sagte: Wird bei einem bestehenden Penis ein Penisimplantat eingesetzt, führt dies immer zu einer Gliedverkürzung in Erektion zwischen 1 und 2 cm. Bei einer für den Ursprungspenis zu gross ausgewählten Prothese besteht die Gefahr des Durchbrechens (Perforation). Ist ja irgendwie auch logisch. Beim Umwandlunsgwilligen ist die Situation ja anders und es wird aus Haut, Muskeln aus anderen Körperstellen ein Kunstglied erschaffen. Natürlich ist hier die Situation anders und es kann im gewissen Rahmen eine Wunschgrösse gewählt werden. Wobei ich auch nicht glaube, dass es z.B eine Prothese gibt, die 25 cm generiert.

Gerade gelesen auf der Herstellerseite:
4.
Implantation of a penile prosthesis may result in penile shortening, curvature or scarring.
 
Zuletzt bearbeitet:

Das liegt allerdings auch daran, dass der Eingriff handwerklich ein völlig anderes Kaliber als die Lig-Durchtrennung ist. Schwellkörperimplantate gehören afaik zur hohen Kunst in der urologischen Chirurgie und werden deshalb auch nur von wenigen Profis durchgeführt.
 
hab gerade ne Mediziner Habil mit 50 Bl durchgelesen .
Der Dude ist der mit dem Neopimmel. Wo isser denn eigentlich?
 

Aktive Benutzer in diesem Thema

Für die Nutzung dieser Website sind Cookies erforderlich. Du musst diese akzeptieren, um die Website weiter nutzen zu können. Erfahre mehr…