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Erektionsschwäche wegen Pumpen? (1 Betrachter)

B

bavaria-cock

Ehemaliger Benutzer
Jungs,

hab da mal eine Frage an alle Pumpen Spezialisten. Ich pumpe nun den dritten Tag in Folge, ganz sachte mit ca. -0,2-0,3 inchHG und es tat mir eigentlich relativ gut. Nun muss ich feststellen, dass meine EQ miserabel ist, ja ich hatte gestern beim Ficken mit meiner Frau, obwohl wir beide sehr geil waren, Probleme ihn stehen lassen zu können. Kann sowas noch jemand berichten? Es ist total seltsam und ich weiß nicht, ob es davon kommen kann. Finde medizinisch auch keinen Grund oder keine Ursache, die man damit kaputt machen könnte.
 
Bei dem moderaten Unterdruck kann ich mir kaum vorstellen, dass das Pumpen an sich die EQ negativ beeinflusst. Ich schätze, dass die Ursache wo anders liegt.

Wie lange dauert eine Pump-Session bei Dir? Vielleicht liegt es ja daran, dass Du die Dauer zu schnell gesteigert hast.
Und wie sieht es mit deiner Psyche aus? Hast Du grad ungewohnt hohen Stress?
Und prinzipiell ist bei mir die EQ tagesform-abhängig, vielleicht hattest Du einfach einen schlechten Tag...
 
Hi @bavaria-cock - wenn Du sonst keine Ursachen für die EQ Schwäche ausmachen kannst, wird es wohl am pumpen liegen (oder es liegt an der Psyche).
Im Zweifel, würde ich das pumpen dann einfach mal weg lassen, und schauen ob es besser wird.
 
Bei dem moderaten Unterdruck kann ich mir kaum vorstellen, dass das Pumpen an sich die EQ negativ beeinflusst. Ich schätze, dass die Ursache wo anders liegt.

Wie lange dauert eine Pump-Session bei Dir? Vielleicht liegt es ja daran, dass Du die Dauer zu schnell gesteigert hast.
Und wie sieht es mit deiner Psyche aus? Hast Du grad ungewohnt hohen Stress?
Und prinzipiell ist bei mir die EQ tagesform-abhängig, vielleicht hattest Du einfach einen schlechten Tag...

Also ich habe mit 3x5 Minuten angefangen mit intensivem Aufwärmen durch die warme Dusche vorher. Maximaler Unterdruck (so fern das Manometer auch stimmt) war -3 inHG. Also wie beschrieben und von der Wissensdatenbank empfohlen.
Ich hatte noch niemals einen schlechten Tag, Erektionen sind bei mir sozusagen immer da.
 
Hi @bavaria-cock - wenn Du sonst keine Ursachen für die EQ Schwäche ausmachen kannst, wird es wohl am pumpen liegen (oder es liegt an der Psyche).
Im Zweifel, würde ich das pumpen dann einfach mal weg lassen, und schauen ob es besser wird.

Ich habe keine Ahnung. Was ich schon merke ist ein "bearbeitetes" Gefühl im Schwellkörper. So ein Ziehen, kein Schmerz aber schon merkbar. Ich habe heute nicht gepumpt, bin mal gespant ob es besser wird. Kann es mir null erklären, da Urologen diese Pumpen bei ED ja als "Medikation" geben.
 
Ich habe heute nicht gepumpt, bin mal gespant ob es besser wird.
Na da wünsche ich euch mal ne absolut geile Fickerei mit nem Hammerharten Fickkolben....und schieb nen Gruß von mir mit rein, nech ;):woot:
 
Ich habe keine Ahnung. Was ich schon merke ist ein "bearbeitetes" Gefühl im Schwellkörper. So ein Ziehen, kein Schmerz aber schon merkbar. Ich habe heute nicht gepumpt, bin mal gespant ob es besser wird. Kann es mir null erklären, da Urologen diese Pumpen bei ED ja als "Medikation" geben.
Ja, Ärzte verordnen auch Medikamente die aber trotzdem Nebenwirkungen haben können. Vielleicht bist du einer davon.
 
Hey @bavaria-cock,
seit ca. 3 Monaten bin ich ebenfalls ordentlich am Pumpen...
Ich hatte zu Beginn (ca. 1 Woche lang) Probleme mit der EQ: Keine anständige Latte mögl. nur mit ordentlich Stimulation und auch Nachts hat mein Schwanz sich nicht geregt.
Normalerweise hätte ich aufgehört, wegen der EQ aber fand das Pumpen so geil, dass ich weitergemacht habe.
....und siehe da: nach dieser (ca.) besagten Woche waren die Nachtlatten überwältigend und tagsüber auch wieder normal möglich.
Warum? Keine Ahnung, aber vielleicht hilft dir die Erfahrung ja weiter. :)
LG
 
Guten Morgen @bavaria-cock, ein stückweit erkenne ich parallelen zu mir. Zum einen macht das Pumpen total geil und man selbst entwickelt einen Wunsch nach mehr, dieser Wunsch kann aber nicht so Recht erfüllt werden, weil eine Überdehnung bzw. Überreizung des Gliedes stattfand. Das Blut bleibt ja nach dem Pumpen nicht als Erektion im Penis( vlt. ginge das bei einer Pumpe mit Erektion Ring). Dazu kommen vlt. auch bei dir Hormonschwankungen, die dir dann, für dein Vorhaben, einen Strich durch die Rechnung
machen
 
Mein Schwanz hat am Anfang auch empfindlich auf's Pumpen reagiert. Ich habe dann bei 3,0 inHG die Zeit von 15 auf 10 Minuten reduziert und ihn 4 × 2,5 Minuten gepumpt. Dann ging es besser.

Nach 1 Monat habe ich von 10 min auf 15 min gewechselt und einen deutlichen Unterschied festgestellt. Man muss bedenken, dass eine Erhöhung von 10 auf 15 min einen Unterschied von 50% mehr Zeit im Kolben macht. Insofern bin ich im Nachhinein nicht überrascht, dass mein Schwanz das zu Anfang nicht so gut vertragen hat.
 
Prinzipiell soll der Bathmate ja schonender sein, gerade was Gefäße an der Peripherie angeht. Ist das so? Ich habe gelesen, dass der Inkoninenz erzeugen kann, was ich mir irgendwie nicht vorstellen kann.
 
Der Bathmate hat doch gar keine Unterdruck-Anzeige oder? Dann wäre ich nicht überrascht, leicht ins Übertraining zu geraten.

Ich habe relativ zu Anfang schon versucht von 3,0 auf 4,0 inHG zu wechseln, um zu schauen, ob mein Schwanz das schon aushält. Die Folge waren negative PIs (schwache Erektionen und Turtling). Zu viel oder zu wenig Druck kann wesentlich über die Effektivität des Trainings entscheiden ... denn Turtling bedeutet für mich immer Stagnation.

Tatsächlich bin ich vom manuellen PE auf's Pumpen umgestiegen, weil ich beim Jelqen Schmerzen in einer Vene bekam, die ich beim Pumpen nicht habe. Also ich habe festgestellt, dass die Krafteinwirkung kontinuierlich ist und für mich viel besser klappt. Dass jegliche Art von Pumpen - sei es mit Bathmate oder mit ner normalen Pumpe - zu Inkontinenz führt - klingt für mich genau so überzeugend, wie dass Analsex zu Inkontinenz führt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich habe mit 3x5 Minuten angefangen mit intensivem Aufwärmen durch die warme Dusche vorher. Maximaler Unterdruck (so fern das Manometer auch stimmt) war -3 inHG. Also wie beschrieben und von der Wissensdatenbank empfohlen.
Ich hatte noch niemals einen schlechten Tag, Erektionen sind bei mir sozusagen immer da.

Welche Übungen hast Du vor dem Pumpen gemacht?

Falls Du es noch nicht gelesen hast: https://www.pe-community.eu/threads/das-fahrradreifen-beispiel.3441/
Durchs Pumpen werden die Schwellkörper stark expandiert. Aber irgendwann ist Schluss, weil die Tunika verhindert, dass die Schwellkörper weiter expandieren können. Und dann wird nur noch Lymphe gezogen.
Wenn Du vorm Pumpen die Tunika nicht aufgelockert hast, hast Du wahrscheinlich nur Lymphe gezogen.
Ich hab hier mal irgendwo gelesen, dass Lymphe im Pimmel sich irgendwie schlecht auf die EQ auswirken kann.

Also vorm Pumpen immer auch die Tunika trainieren und lieber etwas weniger pumpen als zuviel, bzw. aufhören, sobald Lymphe gezogen wird.
 
Das kann ich bestätigen, ich habe am Anfang mit viel zu großem Unterdruck gepumpt (hatte die entsprechenden Threads hier nicht gelesen)...mein Penis war dann 2 Tage lang total voller Lymphe. Die EQ war auch nicht gut, aber das habe ich damals auf den zu großen Unterdruck geschoben. Als ich dann mit moderatem Druck weitergemacht habe, war die EQ gut, aber das lag rückblickend wohl daran, dass mein Penis sich ans Pumpen gewöhnt hatte.
Aber vielleicht ist es häufiger so, dass in der Anfangsphase die EQ erstmal schlechter ist.
 
Der Bathmate hat doch gar keine Unterdruck-Anzeige oder? Dann wäre ich nicht überrascht, leicht ins Übertraining zu geraten.

Ich habe relativ zu Anfang schon versucht von 3,0 auf 4,0 inHG zu wechseln, um zu schauen, ob mein Schwanz das schon aushält. Die Folge waren negative PIs (schwache Erektionen und Turtling). Zu viel oder zu wenig Druck kann wesentlich über die Effektivität des Trainings entscheiden ... denn Turtling bedeutet für mich immer Stagnation.

Tatsächlich bin ich vom manuellen PE auf's Pumpen umgestiegen, weil ich beim Jelqen Schmerzen in einer Vene bekam, die ich beim Pumpen nicht habe. Also ich habe festgestellt, dass die Krafteinwirkung kontinuierlich ist und für mich viel besser klappt. Dass jegliche Art von Pumpen - sei es mit Bathmate oder mit ner normalen Pumpe - zu Inkontinenz führt - klingt für mich genau so überzeugend, wie dass Analsex zu Inkontinenz führt.
Morgen, ich denke es gibt für Vieles irgendwelche Gründe. Das Pumpen wird schon irgendetwas, auch vlt im körperinneren erzeugen. Gemerkt habe ich davon aber auch noch nichts. Gut ist es für mich, auch Beckenbodenübungen beim Pumpen zu machen. LG
 

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