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PEC-Diskussionsthread zum Wissensdatenbank-Artikel
Die L1G2-Theorie
Nachfolgend lest ihr einen Auszug aus dem genannten Artikel:
Die L1G2-Theorie
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Dein PEC-Team
Die L1G2-Theorie
Nachfolgend lest ihr einen Auszug aus dem genannten Artikel:
Für den vollständigen Artikel klicke einfach auf die Themenüberschrift, auf das Register "Übersicht" oder hier:Der nachfolgende Artikel beschäftigt sich mit der als L1G2 bezeichneten Theorie, die vor allem Hinweise und Richtlinien für die allgemeine Trainingskonzeption liefert.
Herkunft
Die L1G2-Theorie (kurz für „Length first, Girth second“) ist auch unter dem Synonym „Length before Girth“ bekannt und wurde um die Jahrtausendwende von dem US-amerikanischen PE-Anwender „Bib“ (z.T. auch „Bigger) ersonnen, um eine Grundlage für die Trainingskonzeption im PE zu liefern.
Grundlegende Aussagen der Theorie
Die Theorie legt nahe, sich zuerst um die Ausdehnung der Penislänge zu kümmern und erst, wenn man mit dieser zufrieden ist, eine Erweiterung des Penisumfangs gezielt herbeizuführen. In Werten gesprochen bedeutet dies, dass man die Trainingsprogramme zuerst auf einen Gewinn von BPFSL und/oder BPEL auslegt und erst nachdem man bei diesen Werten die Wunschmaße erreicht hat, auf ein fokussiertes Training des EGs umschwenkt.
Diesem Ansatz folgt auch das Einsteigerprogramm wie auch das Konzept späterer Steigerungsprogramme. Zwar können auch bereits im Rahmen dieser Konzepte Zuwächse am EG auftreten, jedoch fallen diese meist deutlich kleiner aus als die Zuwächse an BPEL und BPFSL. Wichtig ist vor allem, dass man den Penisumfang in dieser Phase nicht unnötig gezielt anhebt, d.h. jene Übungen meidet, die vor allem den EG fördern (z.B. Blutstaugriffe, Clamping, Übungen mit Penisringen oder intensives Vakuumtraining).
Diese Herangehensweise liegt in der Annahme begründet, dass...
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