DHT
PEC-Kundiger
- Registriert
- 18.12.2015
- Themen
- 11
- Beiträge
- 1,285
- Reaktionen
- 3,155
- Punkte
- 1,602
- BPEL
- 18,8 cm
- NBPEL
- 17,8 cm
- BPFSL
- 19,5 cm
- EG (Mid)
- 13,0 cm
Q and A - TEIL 1 - gesammelt aus PN's
Liebe Freunde, heute beantworte ich einige der ersten Fragen, die mir sinngemäß wiederkehrend per PN gestellt wurden und Kernproblem vieler versierter/angehender Besamer(paare) darstellen.
Das alles wird anonymisiert geschehen und keine Rückschlüsse auf den Fragenden zulassen - das mag zwar teils unnötig erscheinen, doch sind manche Fragen im Rahmen kritischer Gesprächsinhalte aufgekommen - dies respektiere ich.
Dieses Format werde ich hier mit TEIL 1 austesten und ggf. bei Bedarf erweitern.
Frage 1:
"Bei unserem ersten Versuch waren wir beide angespannt. Als er mir seinen Orgasmus ankündigte, wussten wir nicht so recht, wie wir am besten vorgehen. Leider klappte es dann nicht, denn er spritzte nur einmal, was mich verfehlte. Die Tropfen danach waren viel, aber wir wussten nicht, wie sie zu verwenden sind. Einige Tage später versuchten wir es erneut: Er spritzte drei mal, traf mich aber nur durch Zufall und das meiste Sperma lief aus der Eichel. Direkt danach sagte er, er schäme sich und nun sprechen wir nicht wirklich mehr darüber. Wir verhielten uns halt völlig unbeholfen. Ich wusste nicht, was ich tun sollte und kam mir albern vor. Wie kann ich meinen Partner besser aufgeilen, damit er sich wohler und mutiger fühlt, mich anzuspritzen ohne lächerlich zu wirken?" (weibliche Fragenstellerin)
Antwort:
Gerade frische Beginner, denen noch etwas die Selbsteinschätzung- und beherrschung ihres Körpers fehlt, steigt final oft die Angst zu Kopf und lässt die Luft dünn werden - nicht selten wird die Premiere verkackt und die Enttäuschung (möglicherweise auf beiden Seiten) ist groß. Hier ist wichtig, keine Negativspirale aufzubauen, denn durch diese wiederholte Form der "Bestrafung" stellt sich ein Vermeidungsverhalten ein. Dies füht unweigerlich zu Unzufriedenheit.
Ich empfehle, bei Bereitschaft des Partners, diesen in den BUILD UP aktiv miteinzubeziehen und ihn zur Mitarbeit zu animieren. Frauen (resp. x-beliebiger "Emfpänger") fällt hier ein enorm großes Machtpotential zu, welches es auszuschöpfen gilt.
Eine gute Vorbereitung ist die halbe Miete für zufriedenstellende Besamungen.
Einige Tipps für den BUILD UP:
Ein gezielter Einsatz der eigenen Stärken und Mittel können den Mann beflügeln, ihn selbstsicher in die richtige Richtung geleiten und ihm zum nötigen boost der Geilheit verhelfen.
Ein typisch gelungener spurt wird über die Konsistenz, Menge und Intensität definiert.
Hier sollte gerade zu Anfang, wenn die Routinen noch nicht gefestigt sind, keine Eile herrschen.
Jeder Mann hat an sich beobachtet, dass er bei einigen Tagen Enthaltsamkeit/längerer Phase der Erregung scheinbar "mächtiger" zum Abschluss kommt. Dieses Prinzip können sich Anfänger wie auch Routiniers gerne zu Nutze machen. Routinen spenden Sicherheit und lösen Verspannungen.
Idealerweise wird der BUILD UP über lange Zeit intervallartig angewendet und bei fortschreitender Zeit immer vorsichtiger titriert, um einen BARREL BURST und die damit verbundene Schmach zu verhindern.
Ob precum, Körpersprache oder schlicht das gesagte Wort - der Partner hat idR zügig herausgefunden, die Lustkurve verlässlich einzuschätzen.
Eines muss dir, der Frau, klar sein: Du bist hier die eigentliche Domina - die Chefin, die on duty-woman in charge! Deine Finesse, dein Einsatz, dein TREATMENT gibt den Takt vor und beschreibt das Tempo.
Dies kostet meist Überwindung - den wenigsten Mädels ist dies in die Wiege gelegt. Der Weg dahin kann lang sein, aber lohnenswert. Je wilder, lustvoller und GIERIGER - desto impulsiver wird dein Mann reagieren!
------------------------------------------------------------------------------------
Frage 2:
"Meine Süße lässt nix mit sich anfangen. Bei One Night Stands schaffe ich es auch nicht, meinen Wunsch umzusetzen. Wie kriege ich meine Süße oder die Fickweiber dazu, dass ich sie vollspritzen darf?"
Antwort:
Hierauf gibt es keine Antwort.
Der heutzutage offene(re) Umgang mit Sexualthemen, nicht unwesentlich durch porn-industry, Internet und den modernen Rollenwandel beeinflusst, war zu früheren Zeiten undenkbar.
Die Schmuddelecke ist nicht mehr nur für männlichen Versager - heutzutage gibt es high quality content für Paare, sogar speziell auf Frauen zugeschnitten. Umso mehr Frauen, die ihrer Unfreiheit emanzipiert erwachsen und ihr Leben selbstbestimmt führen, erkennen IHRE Wünsche, aber auch die Wünsche des Partners.
Der Umgang mit Besamungen wird enttabuisiert, vermeintliche Bewertungen werden immer mehr vernachlässigbar. Hört man Frauen zu, die sich abspritzen lassen, äußern die wenigsten Bedenken bezüglich ihrer Würde oder möglicher Erniedrigung.
Dennoch halte ich den Weg zur ausgereiften Gesichtsbesudelung für viele Männer als den schwierigsten und aufwendigsten Weg, den sie beschreiten müssen.
Ein Freund sagte einmal, es habe ihn 3 Jahre harter Arbeit gekostet - erst dann platzte der Knoten.
Hier gibt es viele Wege nach Rom - und dennoch können die Tore immer verschlossen bleiben.
Manche entscheiden sich für den DIREKTEN Weg: offensiv und forsch wird die eigene Gier angekündigt oder sogar ohne Rücksprache umgesetzt - nicht ohne Gefahr, dafür ordentlich abzukassieren und abgestraft zu werden.
Viele entscheiden sich für den langen Weg der vorsichtigen Einführung, in der Hoffnung, hier ein stabiles Grundmuster zu festigen. Ihnen schwebt die Teamarbeit vor, wohingegen die Direkten keine Rücksicht darauf nehmen.
Die schwierigsten Situationen sind sicherlich die kurzzeitigen Affairen und One Night Stands. Hierzu gehört nicht nur eine enorme mentale Stärke, sondern auch eine absolut fehlerfreie körperliche Maschinerie, die auf Kommando liefern muss - der One Night Stand liefert ein minimales, meist einmaliges Besamungsfenster, welches man ohne Zweifel mit hohem Stressfaktor beliefern können muss - sonst ist der Zug abgefahren.
Ich rate dringlichst von allen unkommentierten SURPRISE SHOTS ab. Es ist die nahe liegende, einfachste und zielführende Variante - gerade bei einem ONS - doch ist diese Form die verwerflichste und unschönste Variante, die es zu verbannen gilt.
Der Stressfaktor ist hoch, die Ansprüche weichen der Geilheit und die Frau hat keinerlei Verhaltensspielraum, um diesen eigentlich so kostbaren Moment in irgendeiner Weise mitzugestalten - im Gegenteil wird dieser Moment vermutlich komplett zu Nichte gemacht. Dieser Egoismus sollte nicht praktiziert werden.
Ich habe einige SUPRISE SHOTS hingelegt und dies aus meinem Repertoire verbannt - es ist eine Verzweiflungstat die mitleidswürdig ist.
Die NUR GEDULDETE Besamung ist die niedrigschwelligste Form, bei der die Frau die Technik toleriert, es zulässt, aber keinen sonderlichen Wert für sich daraus zieht. Diese Frauen überschreiten ihre Grenzen meist rapide und werden oft dazu bequatscht. Und hier muss man ehrlich sein: Der Großteil der Frauen sind DULDER.
Doch gibt es auch noch einen nicht zu vernachlässigen Faktor der EDUCATION:
Erinnern wir uns daran, dass die Frau letzten Endes das GLIED ist, welches über Erfolg und Misserfolg entscheidet.
Das Problem ist, und dies weiß ich aus den vielen Unterhaltungen: Jeder Besamer hat seine eigenen Ideen, Vorstellungen und Wünschen. Was dem einen das Paradies, ist dem anderen zuwider.
95% der Frauen sind dennoch DULDER oder maximal LIEBHABER, die es DEM MANN ZULIEBE mit sich machen lassen.
Und doch ist dies der kostbarste Schatz, der dir, einem Besamer, über den Weg laufen kann. Mit entsprechender Vorgehensweise können diese Frauen so herangezogen und eingearbeitet werden, dass sie umfangreiche SKILLS und LIEBLICHKEITEN entwickeln, die ein wahnsinnig großes Potential darstellen. Wer hier mit Gewalt und Druck agiert, wird keinen Fortschritt sehen. Vielmehr brauchen die Frauen in diesen unsicheren Momenten die absolute Unterstützung und Hilfe, um den Spagat zwischen negativer Unsicherheit und angenehmer Geborgenheit zu meistern.
Und hier kommen wir zu einem KERNELEMENT für eine erfolgreiche Besamungsbeziehung: LIEBE.
Selbst wenn deine Frau nur DULDET, ganz oft entfacht die unbändige Kraft der Liebe einen GRENZENLOSEN Wunsch der Befriedigung der Wünsche des Partners. Du wirst alles dafür tun, deine Frau glücklich zu machen. Und sie vermutlich auch für dich.
Das Problem sitzt meist nicht VOR dem Schwanz, sondern steht DAVOR.
Sich hinstellen und glauben, die Frau regelt alles und sorgt für den finalen Kick - forget it!
Es ist Teamarbeit - und zuvorderst steht der volle Respekt des Gegenübers und die ehrliche Auseinandersetzung mit dem anderen.
Wenn du damit Erfolg hast, wird deine Beziehung gestärkt hervorgehen. Doch die eigentliche Arbeit beginnt erst jetzt: So muss die Frau ihren Part erlernen, von Kleidung, Mimik, Haltung; der Mann mit seinem Part, von Spritzverhalten und Muster, Saftcharakter und Ablagetechnik.
Hier ist weniger mehr und man sollte mit Zeit und Achtsamkeit in diese Thematik eintauchen, um niemanden zu verschrecken.
------------------------------------------------------------------------------------
Frage 3:
"Ich kann nicht abspritzen, mein Sperma läuft und tropft sanft aus der Penisspitze, selten habe ich mal ein, zwei echte Spritzer. Alle behaupten immer, sie spritzen, selbst die Frauen reden so. Bin ich die Ausnahme? Ist damit der Traum von Gesichtsbesamung für mich unerreichbar?"
Antwort:
Eine sehr komplexe Frage.
Zunächst muss man deutlich sagen: Du bist absolut in Ordnung, so wie du bist.
Um diese Aussage zu unterstützen, muss man folgende Dinge festhalten:
1) Ob "Weit- oder Flachspritzer" - keiner von beiden ist besser/gesünder/fruchtbarer/erfolgreicher.
Man geht davon aus, dass bis zu 3/4 der Männer regelmäßig NICHT abspritzen, sondern den Samen herauströpfelnd/fließend abgeben. Damit bist du also nicht nur in bester Gesellschaft, sondern auch völlig normal.
2) Deine oben beschriebenen hin-und-wieder Spritzer sind ebenfalls normal und sind unter die üblichen Schwankungen einzuordnen - nicht jeder Spritzer kann auch immer abliefern.
3) Auf die individuellen Unterschiede in der persönlichen Anlage hat man wenig Einfluss: Aus einem Flachspritzer wird selten dauerhaft ein Weitspritzer, aus einem 5-spurter wird selten ein 10-spurter.
4) Der Begriff "Abspritzen" hat sich mittlerweile fest eingebrannt und eingebürgert für die Ejakulation - und doch beinhaltet sie eine beschreibend wertende Komponente: Nämlich das Bild des potenten, athletischen Pornodarstellers, der die Frauen vollwichst. Hier muss man sich zur Raison auffordern und erkennen, dass es einzig und allein um das "Samenvergießen" geht und bei weitem nicht jeder Mann dauerhaft zum Schema "Pornodarsteller" gehört.
Männer, die Gesichter besamen wollen, sind vielfach vorhanden und doch so verschieden in ihrem Können und ihren Wünschen.
Wir haben Flachspritzer, die ganz sanft und genüßlich ablegen, es gibt Weitspritzer, die Distanzen abdecken, es gibt Vielspritzer, die beeindruckende Volumen spenden, es gibt trockene Männer, die trotzdem ihren Spaß haben.
Hier ist der wichtigste Schritt eine gesunde und liebevolle Beziehung ZU SICH SELBST aufzubauen und sich so anzunehmen, wie man ist. Gegen Maximieren (anderes Thema) spricht nichts - Wunder darf man nicht erwarten.
Das eigene Spritzverhalten ist die wichtigste Dimension: Sowohl beim Erarbeiten des facials, als auch beim späteren Ausführen.
Und hier kommt die gute Nachricht: Zwar schwebt allen immer nur Peter North vor, doch noch viel mehr content gibt es von augenscheinlich "schwächeren" Männern - doch ist das wirklich ein messbares Kriterium? Sind deren Orgasmen schwächer und weniger wert? Hinterfrage dich und dein Erleben.
Für JEDEN Mann und JEDES Spritzverhalten gibt es richtige Wege und Mittel, dies an die Frau zu bringen. Ich kenne genug solcher Beispiele, die nach anfänglichem Frust IHREN Körper, ihre Signatur angenommen haben und sich lieben und ausleben können.
DAS ist das wahre Ziel und die WAHRE Größe.
Für deine flacheren Ejakulationen gibt es etliche Techniken, die das Erlebnis und Ergebnis in keinster Weise mindern.
------------------------------------------------------------------------------------
Frage 4:
"Meine Freundin ekelt sich vor meinem Saft. Was kann ich tun?"
Antwort:
Nicht wenige "Nein-Sager" empfinden Ekel vor dem Glibber-Saft. Was auf der Haut vielleicht noch gerade tolerabel, ist im Gesicht oder geschweige denn im Mund die absolute Horrorvorstellung.
Solche vehementen Ablehnungen habe ich meist nur bei "verbrannten Mädels" vorgefunden - entweder traumatisiert durch einen vorherigen Freund, der leider höchst ungeschickt und unsensibel mit diesem Thema umging; oder irgendwelche artfremeden Erfahrungen aus der Kindheit/Jugend.
Bei gemeinsamem Bemühen ist eine Bewältigung möglich, aber dennoch schwierig und langwierig. Oft führt der Weg über den Faktor "Lebensnektar", also die Essenz des geliebten Partners in all seiner Fruchtbarkeit und Potenz. Eine Umprogrammierung kann hier hilfreich sein, sodass der Ekelrotz mit positiven Attributen besetzt wird und als positives, gewolltes Element ins Liebesleben einbezogen werden kann.
Hier muss man gehörig aufpassen, auch mögliche Vorurteile oder voreingenommene Haltungen zu korrigieren, was im Aufwand den o.g. Bemühungen in nichts nachsteht.
Man kann Pech haben und vielerlei Probleme in einer Person vereint vorfinden - da muss man tief bohren und sanft aber hartnäckig daran arbeiten. Eine Garantie gibt es nicht - aber die Aussicht auf ein kostbares Element des Liebeslebens.
Ein finales Nein gilt es aber natürlich zu akzeptieren.
Ich empfehle übrigens unabhängig davon, einmal seinen Saft im Ganzen zu kosten und zu schlucken, damit im Mund zu spielen und es kennenzulernen. Damit erweitert man den Horizont, weiß, was man den Frauen "zumutet" und einfordert.
------------------------------------------------------------------------------------
Frage 5:
"Was können wir tun, um unser Zusammenspiel zu verbessern?" (Paarfrage)
Antwort:
Das ist eine kurze Antwort: Üben. Üben. Bevor ich es vergesse: Üben.
Das schlimmste sind Erwartungen oder Ansprüche, meist durch Pornos geschürt, die nicht ansatzweise eingehalten werden können.
Hier empfehle ich, selber das iphone oder eine Kamera zu benutzen und das Ceremonial zu bestimmen und aufzuzeichnen - CREATE YOUR OWN THING!
------------------------------------------------------------------------------------
Erhaltet euch die Neugier und Offenheit, ohne dabei euch selbst zu verlieren!
---
...to be continued...
Liebe Freunde, heute beantworte ich einige der ersten Fragen, die mir sinngemäß wiederkehrend per PN gestellt wurden und Kernproblem vieler versierter/angehender Besamer(paare) darstellen.
Das alles wird anonymisiert geschehen und keine Rückschlüsse auf den Fragenden zulassen - das mag zwar teils unnötig erscheinen, doch sind manche Fragen im Rahmen kritischer Gesprächsinhalte aufgekommen - dies respektiere ich.
Dieses Format werde ich hier mit TEIL 1 austesten und ggf. bei Bedarf erweitern.
Frage 1:
"Bei unserem ersten Versuch waren wir beide angespannt. Als er mir seinen Orgasmus ankündigte, wussten wir nicht so recht, wie wir am besten vorgehen. Leider klappte es dann nicht, denn er spritzte nur einmal, was mich verfehlte. Die Tropfen danach waren viel, aber wir wussten nicht, wie sie zu verwenden sind. Einige Tage später versuchten wir es erneut: Er spritzte drei mal, traf mich aber nur durch Zufall und das meiste Sperma lief aus der Eichel. Direkt danach sagte er, er schäme sich und nun sprechen wir nicht wirklich mehr darüber. Wir verhielten uns halt völlig unbeholfen. Ich wusste nicht, was ich tun sollte und kam mir albern vor. Wie kann ich meinen Partner besser aufgeilen, damit er sich wohler und mutiger fühlt, mich anzuspritzen ohne lächerlich zu wirken?" (weibliche Fragenstellerin)
Antwort:
Gerade frische Beginner, denen noch etwas die Selbsteinschätzung- und beherrschung ihres Körpers fehlt, steigt final oft die Angst zu Kopf und lässt die Luft dünn werden - nicht selten wird die Premiere verkackt und die Enttäuschung (möglicherweise auf beiden Seiten) ist groß. Hier ist wichtig, keine Negativspirale aufzubauen, denn durch diese wiederholte Form der "Bestrafung" stellt sich ein Vermeidungsverhalten ein. Dies füht unweigerlich zu Unzufriedenheit.
Ich empfehle, bei Bereitschaft des Partners, diesen in den BUILD UP aktiv miteinzubeziehen und ihn zur Mitarbeit zu animieren. Frauen (resp. x-beliebiger "Emfpänger") fällt hier ein enorm großes Machtpotential zu, welches es auszuschöpfen gilt.
Eine gute Vorbereitung ist die halbe Miete für zufriedenstellende Besamungen.
Einige Tipps für den BUILD UP:
Ein gezielter Einsatz der eigenen Stärken und Mittel können den Mann beflügeln, ihn selbstsicher in die richtige Richtung geleiten und ihm zum nötigen boost der Geilheit verhelfen.
Ein typisch gelungener spurt wird über die Konsistenz, Menge und Intensität definiert.
Hier sollte gerade zu Anfang, wenn die Routinen noch nicht gefestigt sind, keine Eile herrschen.
Jeder Mann hat an sich beobachtet, dass er bei einigen Tagen Enthaltsamkeit/längerer Phase der Erregung scheinbar "mächtiger" zum Abschluss kommt. Dieses Prinzip können sich Anfänger wie auch Routiniers gerne zu Nutze machen. Routinen spenden Sicherheit und lösen Verspannungen.
Idealerweise wird der BUILD UP über lange Zeit intervallartig angewendet und bei fortschreitender Zeit immer vorsichtiger titriert, um einen BARREL BURST und die damit verbundene Schmach zu verhindern.
Ob precum, Körpersprache oder schlicht das gesagte Wort - der Partner hat idR zügig herausgefunden, die Lustkurve verlässlich einzuschätzen.
Eines muss dir, der Frau, klar sein: Du bist hier die eigentliche Domina - die Chefin, die on duty-woman in charge! Deine Finesse, dein Einsatz, dein TREATMENT gibt den Takt vor und beschreibt das Tempo.
Dies kostet meist Überwindung - den wenigsten Mädels ist dies in die Wiege gelegt. Der Weg dahin kann lang sein, aber lohnenswert. Je wilder, lustvoller und GIERIGER - desto impulsiver wird dein Mann reagieren!
------------------------------------------------------------------------------------
Frage 2:
"Meine Süße lässt nix mit sich anfangen. Bei One Night Stands schaffe ich es auch nicht, meinen Wunsch umzusetzen. Wie kriege ich meine Süße oder die Fickweiber dazu, dass ich sie vollspritzen darf?"
Antwort:
Hierauf gibt es keine Antwort.
Der heutzutage offene(re) Umgang mit Sexualthemen, nicht unwesentlich durch porn-industry, Internet und den modernen Rollenwandel beeinflusst, war zu früheren Zeiten undenkbar.
Die Schmuddelecke ist nicht mehr nur für männlichen Versager - heutzutage gibt es high quality content für Paare, sogar speziell auf Frauen zugeschnitten. Umso mehr Frauen, die ihrer Unfreiheit emanzipiert erwachsen und ihr Leben selbstbestimmt führen, erkennen IHRE Wünsche, aber auch die Wünsche des Partners.
Der Umgang mit Besamungen wird enttabuisiert, vermeintliche Bewertungen werden immer mehr vernachlässigbar. Hört man Frauen zu, die sich abspritzen lassen, äußern die wenigsten Bedenken bezüglich ihrer Würde oder möglicher Erniedrigung.
Dennoch halte ich den Weg zur ausgereiften Gesichtsbesudelung für viele Männer als den schwierigsten und aufwendigsten Weg, den sie beschreiten müssen.
Ein Freund sagte einmal, es habe ihn 3 Jahre harter Arbeit gekostet - erst dann platzte der Knoten.
Hier gibt es viele Wege nach Rom - und dennoch können die Tore immer verschlossen bleiben.
Manche entscheiden sich für den DIREKTEN Weg: offensiv und forsch wird die eigene Gier angekündigt oder sogar ohne Rücksprache umgesetzt - nicht ohne Gefahr, dafür ordentlich abzukassieren und abgestraft zu werden.
Viele entscheiden sich für den langen Weg der vorsichtigen Einführung, in der Hoffnung, hier ein stabiles Grundmuster zu festigen. Ihnen schwebt die Teamarbeit vor, wohingegen die Direkten keine Rücksicht darauf nehmen.
Die schwierigsten Situationen sind sicherlich die kurzzeitigen Affairen und One Night Stands. Hierzu gehört nicht nur eine enorme mentale Stärke, sondern auch eine absolut fehlerfreie körperliche Maschinerie, die auf Kommando liefern muss - der One Night Stand liefert ein minimales, meist einmaliges Besamungsfenster, welches man ohne Zweifel mit hohem Stressfaktor beliefern können muss - sonst ist der Zug abgefahren.
Ich rate dringlichst von allen unkommentierten SURPRISE SHOTS ab. Es ist die nahe liegende, einfachste und zielführende Variante - gerade bei einem ONS - doch ist diese Form die verwerflichste und unschönste Variante, die es zu verbannen gilt.
Der Stressfaktor ist hoch, die Ansprüche weichen der Geilheit und die Frau hat keinerlei Verhaltensspielraum, um diesen eigentlich so kostbaren Moment in irgendeiner Weise mitzugestalten - im Gegenteil wird dieser Moment vermutlich komplett zu Nichte gemacht. Dieser Egoismus sollte nicht praktiziert werden.
Ich habe einige SUPRISE SHOTS hingelegt und dies aus meinem Repertoire verbannt - es ist eine Verzweiflungstat die mitleidswürdig ist.
Die NUR GEDULDETE Besamung ist die niedrigschwelligste Form, bei der die Frau die Technik toleriert, es zulässt, aber keinen sonderlichen Wert für sich daraus zieht. Diese Frauen überschreiten ihre Grenzen meist rapide und werden oft dazu bequatscht. Und hier muss man ehrlich sein: Der Großteil der Frauen sind DULDER.
Doch gibt es auch noch einen nicht zu vernachlässigen Faktor der EDUCATION:
Erinnern wir uns daran, dass die Frau letzten Endes das GLIED ist, welches über Erfolg und Misserfolg entscheidet.
Das Problem ist, und dies weiß ich aus den vielen Unterhaltungen: Jeder Besamer hat seine eigenen Ideen, Vorstellungen und Wünschen. Was dem einen das Paradies, ist dem anderen zuwider.
95% der Frauen sind dennoch DULDER oder maximal LIEBHABER, die es DEM MANN ZULIEBE mit sich machen lassen.
Und doch ist dies der kostbarste Schatz, der dir, einem Besamer, über den Weg laufen kann. Mit entsprechender Vorgehensweise können diese Frauen so herangezogen und eingearbeitet werden, dass sie umfangreiche SKILLS und LIEBLICHKEITEN entwickeln, die ein wahnsinnig großes Potential darstellen. Wer hier mit Gewalt und Druck agiert, wird keinen Fortschritt sehen. Vielmehr brauchen die Frauen in diesen unsicheren Momenten die absolute Unterstützung und Hilfe, um den Spagat zwischen negativer Unsicherheit und angenehmer Geborgenheit zu meistern.
Und hier kommen wir zu einem KERNELEMENT für eine erfolgreiche Besamungsbeziehung: LIEBE.
Selbst wenn deine Frau nur DULDET, ganz oft entfacht die unbändige Kraft der Liebe einen GRENZENLOSEN Wunsch der Befriedigung der Wünsche des Partners. Du wirst alles dafür tun, deine Frau glücklich zu machen. Und sie vermutlich auch für dich.
Das Problem sitzt meist nicht VOR dem Schwanz, sondern steht DAVOR.
Sich hinstellen und glauben, die Frau regelt alles und sorgt für den finalen Kick - forget it!
Es ist Teamarbeit - und zuvorderst steht der volle Respekt des Gegenübers und die ehrliche Auseinandersetzung mit dem anderen.
Wenn du damit Erfolg hast, wird deine Beziehung gestärkt hervorgehen. Doch die eigentliche Arbeit beginnt erst jetzt: So muss die Frau ihren Part erlernen, von Kleidung, Mimik, Haltung; der Mann mit seinem Part, von Spritzverhalten und Muster, Saftcharakter und Ablagetechnik.
Hier ist weniger mehr und man sollte mit Zeit und Achtsamkeit in diese Thematik eintauchen, um niemanden zu verschrecken.
------------------------------------------------------------------------------------
Frage 3:
"Ich kann nicht abspritzen, mein Sperma läuft und tropft sanft aus der Penisspitze, selten habe ich mal ein, zwei echte Spritzer. Alle behaupten immer, sie spritzen, selbst die Frauen reden so. Bin ich die Ausnahme? Ist damit der Traum von Gesichtsbesamung für mich unerreichbar?"
Antwort:
Eine sehr komplexe Frage.
Zunächst muss man deutlich sagen: Du bist absolut in Ordnung, so wie du bist.
Um diese Aussage zu unterstützen, muss man folgende Dinge festhalten:
1) Ob "Weit- oder Flachspritzer" - keiner von beiden ist besser/gesünder/fruchtbarer/erfolgreicher.
Man geht davon aus, dass bis zu 3/4 der Männer regelmäßig NICHT abspritzen, sondern den Samen herauströpfelnd/fließend abgeben. Damit bist du also nicht nur in bester Gesellschaft, sondern auch völlig normal.
2) Deine oben beschriebenen hin-und-wieder Spritzer sind ebenfalls normal und sind unter die üblichen Schwankungen einzuordnen - nicht jeder Spritzer kann auch immer abliefern.
3) Auf die individuellen Unterschiede in der persönlichen Anlage hat man wenig Einfluss: Aus einem Flachspritzer wird selten dauerhaft ein Weitspritzer, aus einem 5-spurter wird selten ein 10-spurter.
4) Der Begriff "Abspritzen" hat sich mittlerweile fest eingebrannt und eingebürgert für die Ejakulation - und doch beinhaltet sie eine beschreibend wertende Komponente: Nämlich das Bild des potenten, athletischen Pornodarstellers, der die Frauen vollwichst. Hier muss man sich zur Raison auffordern und erkennen, dass es einzig und allein um das "Samenvergießen" geht und bei weitem nicht jeder Mann dauerhaft zum Schema "Pornodarsteller" gehört.
Männer, die Gesichter besamen wollen, sind vielfach vorhanden und doch so verschieden in ihrem Können und ihren Wünschen.
Wir haben Flachspritzer, die ganz sanft und genüßlich ablegen, es gibt Weitspritzer, die Distanzen abdecken, es gibt Vielspritzer, die beeindruckende Volumen spenden, es gibt trockene Männer, die trotzdem ihren Spaß haben.
Hier ist der wichtigste Schritt eine gesunde und liebevolle Beziehung ZU SICH SELBST aufzubauen und sich so anzunehmen, wie man ist. Gegen Maximieren (anderes Thema) spricht nichts - Wunder darf man nicht erwarten.
Das eigene Spritzverhalten ist die wichtigste Dimension: Sowohl beim Erarbeiten des facials, als auch beim späteren Ausführen.
Und hier kommt die gute Nachricht: Zwar schwebt allen immer nur Peter North vor, doch noch viel mehr content gibt es von augenscheinlich "schwächeren" Männern - doch ist das wirklich ein messbares Kriterium? Sind deren Orgasmen schwächer und weniger wert? Hinterfrage dich und dein Erleben.
Für JEDEN Mann und JEDES Spritzverhalten gibt es richtige Wege und Mittel, dies an die Frau zu bringen. Ich kenne genug solcher Beispiele, die nach anfänglichem Frust IHREN Körper, ihre Signatur angenommen haben und sich lieben und ausleben können.
DAS ist das wahre Ziel und die WAHRE Größe.
Für deine flacheren Ejakulationen gibt es etliche Techniken, die das Erlebnis und Ergebnis in keinster Weise mindern.
------------------------------------------------------------------------------------
Frage 4:
"Meine Freundin ekelt sich vor meinem Saft. Was kann ich tun?"
Antwort:
Nicht wenige "Nein-Sager" empfinden Ekel vor dem Glibber-Saft. Was auf der Haut vielleicht noch gerade tolerabel, ist im Gesicht oder geschweige denn im Mund die absolute Horrorvorstellung.
Solche vehementen Ablehnungen habe ich meist nur bei "verbrannten Mädels" vorgefunden - entweder traumatisiert durch einen vorherigen Freund, der leider höchst ungeschickt und unsensibel mit diesem Thema umging; oder irgendwelche artfremeden Erfahrungen aus der Kindheit/Jugend.
Bei gemeinsamem Bemühen ist eine Bewältigung möglich, aber dennoch schwierig und langwierig. Oft führt der Weg über den Faktor "Lebensnektar", also die Essenz des geliebten Partners in all seiner Fruchtbarkeit und Potenz. Eine Umprogrammierung kann hier hilfreich sein, sodass der Ekelrotz mit positiven Attributen besetzt wird und als positives, gewolltes Element ins Liebesleben einbezogen werden kann.
Hier muss man gehörig aufpassen, auch mögliche Vorurteile oder voreingenommene Haltungen zu korrigieren, was im Aufwand den o.g. Bemühungen in nichts nachsteht.
Man kann Pech haben und vielerlei Probleme in einer Person vereint vorfinden - da muss man tief bohren und sanft aber hartnäckig daran arbeiten. Eine Garantie gibt es nicht - aber die Aussicht auf ein kostbares Element des Liebeslebens.
Ein finales Nein gilt es aber natürlich zu akzeptieren.
Ich empfehle übrigens unabhängig davon, einmal seinen Saft im Ganzen zu kosten und zu schlucken, damit im Mund zu spielen und es kennenzulernen. Damit erweitert man den Horizont, weiß, was man den Frauen "zumutet" und einfordert.
------------------------------------------------------------------------------------
Frage 5:
"Was können wir tun, um unser Zusammenspiel zu verbessern?" (Paarfrage)
Antwort:
Das ist eine kurze Antwort: Üben. Üben. Bevor ich es vergesse: Üben.
Das schlimmste sind Erwartungen oder Ansprüche, meist durch Pornos geschürt, die nicht ansatzweise eingehalten werden können.
Hier empfehle ich, selber das iphone oder eine Kamera zu benutzen und das Ceremonial zu bestimmen und aufzuzeichnen - CREATE YOUR OWN THING!
------------------------------------------------------------------------------------
Erhaltet euch die Neugier und Offenheit, ohne dabei euch selbst zu verlieren!
---
...to be continued...