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Cock Tales 2: Die verrückten Abenteuer des Doktor Schwanz (4 Betrachter)

Geht so. Wenig Zeit und Libido an Tagen, die nicht Samstag oder Sonntag heißen praktisch nicht existent... was gerade auch das Training erschwert.

Zu meinem "später mehr dazu"... ich werde nen etwas längeren Beitrag schreiben, in dem ich mich damit aber auch mit vielen anderen Sachen befassen werde. Coming soon... so im Mai oder Juni. Das Forum ist gerade leider sehr zweitrangig, und ich bin schon froh, wenn ich mein Training täglich absolviert bekomme... wobei es die letzten Tage aufgrund mangelnder Geilheit schon echt schwierig war. Gestern ging es wieder gut und heute sogar ausgezeichnet, aber morgen Abend wird ich wohl wieder Probleme haben...
 
So, da ich gerade mal die Zeit finde...

Also, ich hab ja gemeint, dass ich mich "zuletzt", was ja nun auch schon wieder ein paar Wochen her ist, mit meinem Penis beschäftigt. Dabei standen allerdings nur ästhetische Aspekte im Vordergrund. Irgendwie hatte ich in ein paar Nächten vor ein paar Wochen doch mehr Zeit als geplant und irgendwie ist es da kurzzeitig mit mir durchgegangen. Hatte mir eigentlich nur noch Vids angesehen wo Mädels beschnittene Schwänze lutschen (bevorzugt low&tight, high&tight sieht echt nicht cool aus) und kurzzeitig hatte ich wirklich wieder diesen extrem starken und blödsinnigen Gedanken... naja, letztlich bin ich danach wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgekommen. Objektiv muss ich zugeben, dass das ganze für mich gedanklich ein ziemlicher Fetisch geworden ist. Leider sehe ich die Sache auch etwas zu optimistisch, wobei ich zumindest gemerkt habe, dass es noch viele andere Verrückte gibt (Forum romanum). Ich hab auch in dem Sinne keine Probleme mit meinem Penis, außer Sachen im optisch-hygienischen Bereich. Hornzipfel, ständig klebrige Eichel (die mich gleich zu einem weiteren Problem bringt) und natürlich zu viel Vorhaut, die immer dann etwas nervig ist, wenn mein Schlaffi sich doch mal fest zusammenzieht. Ich habe in Erfahrungsberichten von Leuten gelesen, die ihre Hornzipfel nach ihrer Beschneidung natürlich verloren haben - sowas klingt schon interessant. Auf der Gegenseite steht dann natürlich der oft propagierte Gefühlsverlust, aber eben auch die Prozedur an und für sich, die Tage und Wochen danach, und überhaupt erstmal einen guten Arzt oder Schönheitschirurgen zu finden, der vertraulich und empathisch ist, aber eben auch nicht zu teuer... das ist schon eine Menge Aufwand und Stress.

Allerdings, wie gesagt, das war vor ein paar Wochen. Natürlich spukt der Gedanke immer noch in meinem Kopf, aber ich habe mehr oder weniger davon Abstand genommen... denn eine Sache gibt es da noch. Wenn ich wichse bewege ich meine Vorhaut nie über die Eichel. Die letzten male wenn ich es probiert habe, bin ich IMMER mit einer danach wunden Eichel davongegangen. Das hält dann 2-5Tage, und in der Zeit kann ich mit meinem Penis nichts anderes machen außer Pinkeln. "Pinkeln" ist auch das Schlagwort zum vorher angesprochenen Problem von wegen klebrige Eichel... wenn ich uriniere, egal ob im Stehen oder im Sitzen, geht nie alles raus. Kurz schütteln bringt leider auch nicht viel. Stattdessen muss ich mit meiner Hand Druck erzeugen und die letzten Tropfen immer auf ein Stück Klopapier geben. Danach möchte ich gern noch meinen Penis reinigen, aber immer wieder bleiben Papierfetzen daran kleben... ist das überhaupt normal oder sollte ich ohnehin mal lieber nen Arzt aufsuchen?
 

Ich kenn das Problem, ich hab sowas mit "unvollständiger Blasenentleerung" oder ner überaktiven blase auch immer mal, oder dass Harn gefühlt in der Röhre stehen bleibt...Rausgekommen ist untersuchugnstechnisch nie was, also schiebe ich es einerseits auf die psychische Schiene und andererseits auf eine Verspannung im Beckenbodensystem samt genereller Überreizung.....wenn du da einmal "die Seuche" gehabt hast, geht das nie wieder richtig weg, hab ich mittlerweile den Eindruck.

Wie viel trinkst du denn am Tag?
 
Hi Doc,

bei einer Beschneidung im Erwachsenen Alter musst Du bedenken, dass die Narbe nicht so schön verläuft, wie wenn man es im Kindesalter machen läst, wenn alles noch im Wachstum ist. Und nur wegen der Optik würde ich es nicht machen lassen.

Wie viele hast du in Erfahrungsberichten gefunden, die ihre Hornzipfel verloren haben?

Du solltest Dir auf jedenfall mal einen guten Urologen suchen, mit dem Du darüber reden kannst. Bei einer Beschneidung würde ich auf jedenfall darauf bestehen, dass das Frenulum zum größten Teil bestehen bleibt.


Kann das mit der Eichel auch sein, wenn Du die Vorhaut darüber ziehst, das die Vorhaut dann an der Eichel scheuert, weniger das es ist, weil die Eichel frei liegt?

Und das mit dem Pinkeln.
Kann es sein, dass Du Dir das einfach angewöhnt hast?
Mein Tip wäre, damit einfach mal mit einem guten Urologen oder Hausarzt (besser das erste) darüber reden. Aber nicht gleich an eine Beschneidung denken.

Mal darüber mit einem Urologen reden hilft, denk einfach mal wie lange ich gebraucht habe um mit einem Urologen darüber zu reden. Es muss ja nicht gleich geschnippelt werden.
 

Ja, ein bisschen ein psychisches Problem ist es auf jeden Fall. Es ist mittlerweile besser geworden - damals z.B. war es so, dass ich nach dem aufstehen urinieren ging (also so gegen 8), dann zur Mittagszeit nochmal (12-13) und von da ab effektiv jede halbe Stunde... mittlerweile ist es schon viel gesünder. Ich zähl nicht mit, aber ich denke so im Schnitt gehe ich 6-8 mal auf die Toilette.

Ich trink wohl verhältnismäßig wenig, bin aber auch recht schlank. Denke so 2-2,5l + Flüssigkeiten aus Früchten und anderen Mahlzeiten.


@Little: Wie gesagt, das Thema liegt bereits einige Wochen in der Vergangenheit. Je bewusster ich allerdings an die Sache herangehe, desto mehr nehme ich jedoch auch Abstand davon. Unbekanntes ist eben reizvoll, aber doch nicht reizvoll genug, um die Risiken und den Aufwand zu rechtfertigen. Letztlich wollte ich nur darauf hinaus, dass ich es allerdings nicht ablehnen würde, wenn es notwendig wäre. Ich werde auf jeden Fall weiter von meinen Gedankengängen und eventuellen Taten berichten
 
Ich zähl nicht mit, aber ich denke so im Schnitt gehe ich 6-8 mal auf die Toilette.


Ich glaub, ich komm auf teils 10-12 Mal....gerade vormittags nach dem Frühstück gehts echt rund...wobei ich ja auch recht viel trinke...zwar für mich immernoch zu wenig, aber eher mehr als 2,5 Liter...
 
Wenn ich richtig nervös und aufgeregt bin ist es am schlimmsten...z.B. vor ner Prüfung oder so, da kann ich locker aller 10 Minuten aufs Klo... geht das noch jemandem so?

Drogenkonsum ist im Übrigen leider auch sehr urinanregend, aber da wird ja auch der Stoffwechsel belastet und die Gifte müssen auch wieder raus...
 
Wenn ich richtig nervös und aufgeregt bin ist es am schlimmsten...z.B. vor ner Prüfung oder so, da kann ich locker aller 10 Minuten aufs Klo... geht das noch jemandem so?

Ja, das geht mir auch so. Wenn ich auch erst 15 Minuten vor der Prüfung auf die Toilette gehe, so gehe ich meist auch noch mal kurz davor.
Ist aber nicht nur bei Prüfungen der Fall. Es ist einfach eine Macke. Aber ich steh dazu. Und besser kurz vor einer Prüfung als während einer Prüfung.
Ich hab irgendwann mal gelesen, kann sogar schon auf PEC gewesen sein, dass dies eine Ursache aus der Kindheit ist. Den die Eltern wollten ja immer, dass man bevor man ins Bett geht, oder mit dem Auto weg fährt und und und noch einmal auf die Toilette geht. Ob da was dran ist, keine Ahnung. Vielleicht ist es auch einfach nur eine Konformantenblase. Egal wie, die Macke habe ich auch.

Aber das ist nichts was ich als schlimm empfinden würde. Etwas besser ist es bei mir geworden im normalen Alltag, indem ich nicht immer sofort renne, sondern versuche es so weit wie möglich nach hinten zu schieben. Aber nicht vor Prüfungen, bin ja nicht des Wahnsinns.
Hängt aber auch mit dem Trinkverhalten zusammen. Zumindest bilde ich es mir ein. Bin der Meinung, dass ich bei Wasser mit CO2 mehr muss wie ohne.
Aber Kaffee trink ich ja eh lieber. Schätze das ich 1,5 Liter Kaffee am Tag habe, plus jede Menge Sprudel.

Wie du siehst bist Du nicht alleine so. Und es gibt bestimmt noch mehr im Forum.
 
Wenn ich richtig nervös und aufgeregt bin ist es am schlimmsten...z.B. vor ner Prüfung oder so, da kann ich locker aller 10 Minuten aufs Klo... geht das noch jemandem so?


Geht mir auch so und ist auch "normal"....

Etwas besser ist es bei mir geworden im normalen Alltag, indem ich nicht immer sofort renne, sondern versuche es so weit wie möglich nach hinten zu schieben.


Aber nicht übertreiben...nen Harnrückstau ist auch nicht gut auf Dauer....

Bin der Meinung, dass ich bei Wasser mit CO2 mehr muss wie ohne.


Plausibel, da das Co2 sich im Darm erstmal staut und so volumenbedingt Druck auf die Harnblase ausgeübt wird....wenn ich stressbedingt wiedermla ne Bläh-Plautze hab, wird der Harndrang auch sehr deutlich....
 

Könnte ich mir durchaus vorstellen - war bei mir damals nicht anders (insbesondere vor Reisen und so, dabei gibt's auf jeder Autobahn gefühlt 2 Millionen Rast-und Pinkelmöglichkeiten...).

Plausibel, da das Co2 sich im Darm erstmal staut und so volumenbedingt Druck auf die Harnblase ausgeübt wird....wenn ich stressbedingt wiedermla ne Bläh-Plautze hab, wird der Harndrang auch sehr deutlich....

Hah und wieder was gelernt Zum glück trinke ich bevorzugt Medium Wasser und im Sommer gern Naturell. In meiner Cola und Sprite ist wohl allerdings mehr drin, trinke ich allerdings nur abends. Ich muss mal darauf achten, ob da tatsächlich ein spürbarer Unterschied besteht...
Kaffee trinke ich im Übrigen gar keinen, davon wird mir normalerweise nur schlecht oder ich hab danach ein ganz komisches Gefühl in der Kehle...
 
Wollte schon das Buch "die ungehorsame Blase" empfehlen, aber anscheind ist es verbreitet bei Stress vermehrt urinieren zu müssen. Mir geht es nicht so, dafür verliere ich den Appetit bei Stress. Bei anderen ist das genau umgekehrt.
 
Bei anderen ist das genau umgekehrt.


Bei mir zum Beispiel....wenn mal echt die "Hütte brennt", dann gibt es essenstechnisch für mich kein Halten mehr...da tilge ich auch fast zwei Hauptmahlzeiten auf einmal weg

Ist wie bei meinem Auto....wenn ich da am Gaspedal hektisch zu werke gehe, schluckt der auch wie die Besatzung eines Trawlers auf Landgang....
 
Die letzten 2 Wochen lief das Training wieder deutlich entspannter - ich schiebs einfach mal auf den Frühlingsanfang und das im Büro wenig los war...

Und so nebenbei bemerkt... in gut einem Monat steht mal wieder ein Messtermin an.....................
 
Ach, und das wichtigste hab ich natürlich mal wieder vergessen... ich bin momentan dran, mein vorher erwähntes Problemchen der Pionierblase in den Griff zu bekommen. Keine Ahnung ob Kegeln hilft, ich hab es nicht probiert - momentan fahre ich einfach mit eiserner Disziplin. Ich glaube, dass das auch mein Problem ist - kaum drückt der Schwanz, suche ich ein stilles Örtchen. Meist drückt es aber nur leicht, und das ist irgendwie so ne Kopfkiste... plötzlich fang ich auch noch an, ans Pinkeln zu denken. Die letzten Tage hat es mir viel geholfen, mich einfach auf andere Sachen zu konzentrieren - irgendwann ist das Pinkelgefühl dann tatsächlich verschwunden und ich gehe 2-3 Stunden später natürlich aufs Klo.

Beim Urinieren selbst leider ich leicht unter einem spastischen Muskeln, den ich aber auch gerade unter Kontrolle bekomme. Einfach nicht kegeln hat mir hier wohl sogar wirklich geholfen, weil ich mir dadurch mein Problem wohl erst eingefangen habe. Das Problem ist etwas schwierig zu beschreiben... man pinkelt, das erste Wasser ist durch, aber da kommt noch was nach - in dem Moment hat sich mein PC-Muskel oft angespannt und den Urin wieder zurückgedrückt. Jetzt konzentriere ich mich darauf, ihn so locker wie möglich zu lassen. Klappt bisher ganz gut, aber noch nicht immer.
 
Ich glaube, dass das auch mein Problem ist - kaum drückt der Schwanz, suche ich ein stilles Örtchen.


In der Tat ist da leider echt viel Kopfsache...wenn die Blase nachts voll ist und du es zum Beispiel nicht mehr rechtzeitig aufs Klo schaffst, wirkt diese "Inkontinenz" wie ein kleines psychisches Trauma und man wird übersensibel und rennt daher beim geringsten HArndrang aufs Klo...Abhilfe schafft hier echt nur die "Eichung", also indem man es wirklich mal länger aushält, wobei man da natürlich nicht übertreiben sollte. Man sollte sich auch keinen Kopf machen, wenn man Mörder-harndrang hat und dann beim Pinkeln wenig kommt, das erzeugt zusätzlich Stress. Wie gesagt,das Harnwegssystem ist hochkompliziert, und komplizierte Systeme sind störanfällig....

Beim Urinieren selbst leider ich leicht unter einem spastischen Muskeln, den ich aber auch gerade unter Kontrolle bekomme. Einfach nicht kegeln hat mir hier wohl sogar wirklich geholfen, weil ich mir dadurch mein Problem wohl erst eingefangen habe.

Auch bei mir war das wohl so, da es durchs viele kegeln zu einer Verspannung im Beckenbodensystem kam, die maßgeblich an meinen Problemen beteiligt war. Nächster Schritt wäre gewesen, mit einem Muskelrelaxant zu arbeiten....

Bei mir war es meist so, dass ich mir in ruhigen Phasen zu viele Gedanken übers Pinkeln gemacht habe...da ich momentan ablenkungstechnisch unter Volllast laufe, tritt das Problem auch derzeit nicht so stark auf....
 
Dienstag war mein letzter Trainingstag, kein PE für mindestens eine Woche und nächste Woche steht dann außerdem mal wieder eine Messung an... (dabei fällt mir auf, dass ich meine Werte hier ja nicht in meiner Sig rumtrage. Ihr könnt sie aber im Startpost nachlesen)
 

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