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Beefcake (1 Betrachter)

Es war einmal.....

Die Jüngeren werden das nicht wissen, haben vielleicht Gerüchte vernommen, aber können es nicht recht glauben. Vor langer, langer Zeit, als die Menschheit sich noch mit realen Problemen befasste, anstatt Kampfbegriffe zu ersinnen, war eine Verkleidung nichts anderes als das. Ein Kinderfurz war noch nicht der Auslöser des Artensterbens und ein Indianerkostüm keine "kulturelle Aneignung". In den meisten Fällen verkleidete man sich, weil es Spaß macht, in einigen, weil es geil und sexy (und ein wenig lächerlich) aussah. Zwar wirken die Jungs in vielerlei Hinsicht nicht "unschuldig", der 50 Jahre später mühselig konstruierten "-Ismen" und "-Phobien" waren sie sich aber sicherlich nicht bewusst.

 
Just another nice guy: Bob Odom, an dem man sehr gut sieht, wie weit die OP Techniken sich seit den 50er Jahren verbessert haben. Selbst eine Blinddarm-OP hinterließ damals Spuren, als hätte jemand versucht, den armen Jungen zwei zu teilen. Sein Kollege im Badezuber ist Hank Hurlbut, dessen behaarter Unterbauch sehr sexy ist.

 
Schade, dass die entscheidenden Teile der Männlichkeit verhüllt bleiben... Ansonsten aber sehr schön.
 
Schade, dass die entscheidenden Teile der Männlichkeit verhüllt bleiben... Ansonsten aber sehr schön.
Das ist nicht ganz richtig; es sind lediglich die Genitalien verhüllt. Was hingegen richtig ist; das ist sehr schade
 
Knapp drei Wochen noch, dann werden die Tage wieder länger. Wenn man schon der Dunkelheit nicht entkommen kann, dann wenigstens der Kälte. Saunen oder wie man früher sagte, Badehäuser bieten dazu wunderbare Gelegenheit. Wieviel ungezwungener früher Männer mit völliger Nacktheit umgingen als heute, sieht man auf den folgenden Bildern, von denen einige sich als Egorov-Badehaus in St. Petersburg zwischen 1900 und 1910 identifizieren ließen.

 
Wieviel ungezwungener früher Männer mit völliger Nacktheit umgingen als heute, sieht man auf den folgenden Bildern, von denen einige sich als Egorov-Badehaus in St. Petersburg zwischen 1900 und 1910 identifizieren ließen.

Ja, offensichtlich machten sich die Männer nicht viele Gedanken über ihre Nacktheit. Was ich erstaunlich finde, ist freilich, dass fast kein einziges Genital auf den Fotos sichtbar ist. Das lässt den Verdacht entstehen, dass die Ungezwungenheit durchaus gestellt sein könnte; zumindest scheint der Fotograph nicht die gleiche Lockerheit an den Tag gelegt zu haben, wie die von ihm fotografierten Herren der Schöpfung.
 
Die Ungezwungenheit mache ich nicht daran fest, ob die Männer dem Fotografen ihre Penisse präsentieren, sondern wie sie offensichtlich einander gegenüber eine ziemlich schambefreite Einstellung an den Tag legen. Ich werde diesem mal einen Post folgen lassen, mit dem Thema FKK, wo einerseits sichtbar wird, dass auch das Zeigen der Genitalien meist eher unproblematisch aufgenommen wurde, andererseits gerade das Wegdrehen von der Kamera zeigt "Hey wir sind zusammen nackt, aber wir sind nicht hier, um unsere Schwänze zu zeigen"
 
Die Ungezwungenheit mache ich nicht daran fest, ob die Männer dem Fotografen ihre Penisse präsentieren

Stimme Dir zu. Ich denke auch, dass es den Männern nicht darum ging, ihre Schwänze zu präsentieren.

Es fiel mir eben auf und ich habe mich nach den Grund gefragt. Aber mehr als Spekulieren ist eben nicht drin.
 
Bei den Bildern von Ken Dockter ist mir - nicht zum ersten Mal - aufgefallen, dass es den Jungs Spaß gemacht haben dürfte, (nackt) zu posieren.

 
Ja, die Freude an der Präsentation ist förmlich mit den Händen zu greifen. Toller Busch übrigens, schön dicht und "wild" wuchernd!
 
Die "gute alte Zeit" gab es auch in Kuba, wie die Aufnahmen aus dem Studio Karoll of Havana zeigen

 
Anhand der Brüder Bud und Gerald Lanter sieht man recht gut, dass Form und Größe der Penisse genetisch vorher bestimmt sind. Auch wenn sie keine Zwillinge sind, haben sie fast identische Genitalien. Klar, könnten sie größere Schwänze haben, aber sehen sie nicht sportlich, lebensfroh und sexy und aufgrund der prallen, runden Hoden potent und vital aus?

 
Wenn auch in der Blütezeit der Beefcake Fotografie einige der Modelle wie Halbgötter aussahen, waren es oft "ganz normale Jungs", die von den Fotografen vor ihre Kameras geholt wurden. Wer selbst jemals schon Aufnahmen von einem begabten Profi hat machen lassen, weiß was der geschickte Einsatz von Licht, Schatten und Perspektive erreichen kann und wie nahe Durchschnittlichkeit und Schönheit nebeneinander liegen. Recht viel anders ist das auch heute nicht, auch wenn die Konzentration oft mehr darauf liegt, den Penis groß wirken zu lassen. Unter diesem Aspekt bewertet man Attraktivität und Penisgröße zugleich kritischer als auch objektiver.

Jim Bouvier




Doug Felton




Ed Haley
 
Ein wenig Farbe und Wärme in einen grauen, kalten Sonntagmorgen bringt uns der nackte blonde Jüngling Joseph Philes. Eindeutig hat sich der Fotograf bei den Aufnahmen schon viel stärker auf den Penis konzentriert als auf den Bildern zuvor, der auch unverkennbar eine beginnende Erektion zeigt. Wahrgenommen wird er dadurch im Vergleich mit den gestrigen drei Jungs als der mit dem "größten Schwanz", was zwar den Tatsachen entspricht, aber eher der EQ als der Anatomie geschuldet ist.

 
Sehr stark repräsentiert unter den ethnischen Gruppierungen waren italienische Jungs, die nicht umsonst als ziemlich sexy galten/gelten. Heute zeigt Jerry Albanese seinen trainierten Body, einen attraktiven Schwanz inklusive kräftiger Schambehaarung, ein hübsches Gesicht und eine sorgfältig hochgekämmte Frisur (am Kopf), die Anfang der 60er Jahre Pompadour genannt wurde

 
Die Engländer sind doch sehr viel besser als ihr Ruf! Schon der Name Clive Norman hat einen besonderen Klang. Die Bilder dürften aus den späten 30er Jahren stammen, als der Sinn für Ästhetik einen absoluten Höhepunkt erreicht hatte, und zeigen einen jungen, männlichen Körper in völliger Harmonie und Perfektion. Alles andere als ein "normaler" Penis würde mMn den Gesamteindruck stören. Ganz nebenbei finde ich seinen Penis ebenso perfekt schön, wie alles andere an diesem Körper.

 
Lediglich drei Bilder konnte ich bislang von Charlie Day finden, diese sind allerdings innerhalb der Beefcake Fotografie sehr bekannt und weit verbreitet. Ich nehme an, weil sie in besonderem Maß die Männlichkeit und Vitalität des erfolgreichen Kriegsheimkehrers symbolisieren. Der kräftige, schöne Schwanz, das schwere Gehänge und der üppige dichte Busch an Schamhaaren in Kombination mit Uniform(teilen) passen perfekt zu einem virilen und potenten Siegertypen.

 

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