Kolben
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6 Wochen on / 2 Wochen off - regelmäßige Trainingspausen?
Beim recherchieren, was in den amerikanischen Foren so über den Decondition Break geschrieben wird, bin ich auf ein interessantes Konzept gestoßen, von dem mehrere User unabhängig voneinander berichteten.
Sie trainierten mit beachtlichem Erfolg 6 Wochen am Stück und legten dann eine Pause von 1 - 2 Wochen ein. Die Trainingswochen wurden nach altbewährten Rhythmen gestaltet, d.h. je nach persönlicher Präferenz und Fokus 5/2, 3/1/2/1, 1/1 usw. Ganz reguläres Training also mit trainingsfreien Tagen.
Idee dahinter ist es nicht wie beim Decondition Break konditioniertes Gewebe zu dekonditionieren, damit es wieder auf die Übungen anspringt. Von einer "Gewöhnung" irgendeiner Art wird hier gar nicht ausgegangen. Vielmehr soll durch das Training geschädigtes Gewebe ausreichend Zeit bekommen, um zu heilen. Hintergrund ist ( so nehme ich an) die Mikrorisstheorie: Kleine durchs Training verursachte Risse werden durch neues Gewebe aufgefüllt. Durch die Pause kann dann in der nächsten Trainingsetappe das "neue" Gewebe wiederum durch Mikrorisse aufgebrochen werden und das Spiel beginnt von vorn. Ohne die Pause würden "alte" Wunden nur immer wieder aufgerissen.
Hiermit hätten wir eine Alternative zu dem hier vorgeschlagenen Trainingsrhythmus. Im Grunde sind nach den Empfehlungen hier ja gar keine Pausen vorgesehen. Man trainiert drei Monate, nimmt eine Messung vor und schaut dann, wie es weitergeht.
Im Prinzip kann man das oben erläuterte Konzept ja einfach einbauen, indem man nach der Hälfte eines Quartals eine Pause von 1 - 2 Wochen einbaut.
Was haltet ihr von dem Konzept? Hat jemand gar Erfahrungen damit gemacht? Was sind Gründe dafür, dass Pausen dieser Art bei den hier vorgeschlagenen Konzepten nicht vorgesehen sind?
Liebe Grüße,
Kolben
Beim recherchieren, was in den amerikanischen Foren so über den Decondition Break geschrieben wird, bin ich auf ein interessantes Konzept gestoßen, von dem mehrere User unabhängig voneinander berichteten.
Sie trainierten mit beachtlichem Erfolg 6 Wochen am Stück und legten dann eine Pause von 1 - 2 Wochen ein. Die Trainingswochen wurden nach altbewährten Rhythmen gestaltet, d.h. je nach persönlicher Präferenz und Fokus 5/2, 3/1/2/1, 1/1 usw. Ganz reguläres Training also mit trainingsfreien Tagen.
Idee dahinter ist es nicht wie beim Decondition Break konditioniertes Gewebe zu dekonditionieren, damit es wieder auf die Übungen anspringt. Von einer "Gewöhnung" irgendeiner Art wird hier gar nicht ausgegangen. Vielmehr soll durch das Training geschädigtes Gewebe ausreichend Zeit bekommen, um zu heilen. Hintergrund ist ( so nehme ich an) die Mikrorisstheorie: Kleine durchs Training verursachte Risse werden durch neues Gewebe aufgefüllt. Durch die Pause kann dann in der nächsten Trainingsetappe das "neue" Gewebe wiederum durch Mikrorisse aufgebrochen werden und das Spiel beginnt von vorn. Ohne die Pause würden "alte" Wunden nur immer wieder aufgerissen.
Hiermit hätten wir eine Alternative zu dem hier vorgeschlagenen Trainingsrhythmus. Im Grunde sind nach den Empfehlungen hier ja gar keine Pausen vorgesehen. Man trainiert drei Monate, nimmt eine Messung vor und schaut dann, wie es weitergeht.
Im Prinzip kann man das oben erläuterte Konzept ja einfach einbauen, indem man nach der Hälfte eines Quartals eine Pause von 1 - 2 Wochen einbaut.
Was haltet ihr von dem Konzept? Hat jemand gar Erfahrungen damit gemacht? Was sind Gründe dafür, dass Pausen dieser Art bei den hier vorgeschlagenen Konzepten nicht vorgesehen sind?
Liebe Grüße,
Kolben
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