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Trocken-Jelqen (1 Betrachter)

Alphatum

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Einen schönen Guten Abend zusammen.

Adrian war so nett, mich darauf hinzuweisen, dass ein gewisses Interesse am Trocken-Jelqen (auch Dry-Jelq genannt) besteht:

da musst Du @Alphatum befragen .. der schwört auf Dry Jelqing und kann Dir sicher alles darüber erzählen, was wissenswert ist

Ja, in der Tat schwöre ich auf Trocken-Jelqen.
Damit ich nicht immer dasselbe schreiben muss, schreibe ich jetzt mal hier das Wichtigste auf.

Ich bevorzuge folgende Ausführung:
Den OK-Griff an der Peniswurzel ansetzen, zudrücken und nach vorne schieben. Dann wieder den OK-Griff an der Peniswurzel ansetzen ... usw. usw.

Das kann man während dem normalen Training machen.
Also wenn dann Jelqen an der Reihe ist, macht man kein Wet-Jelq, sondern einfach Dry-Jelq.
Ich persönlich finde Dry-Jelq besser, weil ich Gleitgel spare und es auch etwas intensiver ist als das Wet-Jelq.
Da kann ja jeder schauen, was ihm mehr zusagt.

Es kann auch die EQ verbessern.
Dazu macht man es einfach über den Tag verteilt immer mal wieder (z.B. nach dem Pinkeln) und ein paar Minuten vorm Schlafengehen.
Bei mir verbessert es nicht nur die EQ, sondern erzeugt auch sehr harte Morgenlatten.

Und es kann einem helfen, einen Ständer zu bekommen, wenn man z.B. besoffen und/oder nervös ist.
Das habe ich hier näher beschrieben: Alkohol und Erektion

Außerdem ist Trocken-Jelqen eine gute und einfache Anti-Turteling-Hilfe.


So, das war es auch schon.
Ohren steif halten und was sonst noch so geht.
 
super dass Du Dir die Mühe gemacht hast, das noch mal extra zu erläutern:claphands:
 
Alphatum:

Ein super Bericht:
Du sprichst mir aus der Seele.
Es hilft eine einen Ständer zu bekommen.
Da kann ich noch hinzufügen. Kurz vor dem Drey-jelg kegeln.
Das ist dann noch effektiver.
Jedes Wort stimmt von Alphatums Bericht.

:goldenlike:
 
eine Frage noch: @Alphatum & all ... ist dry jelqen für jeden EQ geeignet? (low/mid/high)?
 
ist dry jelqen für jeden EQ geeignet? (low/mid/high)?

Ja, man kann es mit jeder EQ machen. (Als Anfänger bei high-EQ natürlich vorsichtig sein).

Bei mir ist es so, dass ich meistens schlaff oder low-EQ anfange. Dann wird der Penis immer steifer. Und wenn er dann ganz hart ist, mache ich Ulis.
Wenn er dann wieder etwas weniger hart ist, mache ich mit Jelqen weiter, bis er wieder ganz hart ist ... usw.
 
Am besten macht man den Dry-Jelg mit dem Back-Griff,
weil man da besonders gut bis zum Penisschaft kommt.
Dann nicht gerade nach vorne ziehen sondern
schräg links oder rechts.
Es kostet weniger Kraft.
 
Ich bevorzuge folgende Ausführung:
Den OK-Griff an der Peniswurzel ansetzen, zudrücken und nach vorne schieben. Dann wieder den OK-Griff an der Peniswurzel ansetzen ... usw. usw.
Ich hab da noch ne Frage zur richtigen (bzw. zur Alphatum-)Ausführung: Wenn Du mit dem OK-Griff von der Wurzel den Schaft nach vorne entlang gehst, nimmst Du die Vorhaut dabei mit (dass also keine Reibung zwischen Fingern und Vorhaut entsteht) oder rubbelst Du tatächlich auf der Haut entlang? Das stelle ich mir auf die Dauer sehr hautirritierend vor...

Hintergrund dieser Frage: Ich bin zwar nicht beschnitten, aber bei einer Erektion im Jelq-Bereich würde bei mir die Vorhaut auf keinen Fall ausreichen, um den ganzen "Weg" von der Wurzel bis zur Eichel mitzumachen. Wenn aber die Haut sich mitbewegen würde, kann doch kein permanenter Druck aufgebaut werden, wenn der nüächste Jelq angesetzt wird (weil die Haut ja erstmal wieder nach hinten geschoben werden muss)?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich für meinen Teil nehme die Haut dabei immer mit, was bei mir kein Problem ist weil ich recht viel und recht lockere Haut habe.

Den schnellen Handwechsel wo man schon wieder unten ansetzt kann man so natürlich nicht machen, aber ich kann ziemlich schnell mit der Hand wieder nach unten springen, deswegen halte ich das für einen vernachlässigbaren Nachteil. Ausserdem mache ich direkt wenn ich oben die Hand loslasse einen Kegel bis kurz bevor ich unten wieder zupacke. Die Haut nehme ich dabei zwischen dem Daumen/Handballen und dem ersten Fingerglied der offenen Hand. Das klappt bei mir super und extrem flüssig. Auch komplett ohne Nachdenken und automatisch, ich mache das schon lange so.
 
Ich hab da noch ne Frage zur richtigen (bzw. zur Alphatum-)Ausführung: Wenn Du mit dem OK-Griff von der Wurzel den Schaft nach vorne entlang gehst, nimmst Du die Vorhaut dabei mit (dass also keine Reibung zwischen Fingern und Vorhaut entsteht) oder rubbelst Du tatächlich auf der Haut entlang?

Nein, der Haut rubbel ich nicht entlang. Du weisst doch, wie man einen klassischen Uli ausführt:
Also zuerst verschafft man sich einen Ständer. Dann setzt man den OK-Griff an der Peniswurzel an, drückt zu und schiebt es 1-2 cm nach vorne.
Das Trocken-Jelqen mache ich im Prinzip so wie einen klassischen Uli, nur das ich es nicht nur 1-2 cm nach vorne schiebe, sondern eben so weit wie es geht. (Dabei schwillt die Eichel auch relativ stark an).
Und man braucht dabei nicht unbedingt einen Ständer, sondern kann es auch im schlaffen Zustand oder bei geringer Erektion machen.
Bei mir ist es allerdings so, dass ich dann meistens relativ schnell einen Ständer bekomme. Wenn er dann ganz hart ist, nutze ich es für Ulis.
Wenn er dann nicht mehr ganz so hart ist, jelqe ich wieder ... usw.

Ich erwähne noch nebenbei, dass ich die Ulis nicht klassisch ausführe, sondern etwas abgeändert:
Ich habe einen Ständer, setze den OK-Griff an der Wurzel an und drücke zu. Aber anstatt es 1-2 cm nach vorne zu schieben, übe ich mit Mittel- und Ringfinger noch zusätzlichen Druck aus.
Ich glaube, man nennt diese Variante auch "Druck-Uli".
 
Dry-Jelqs gehen nicht bei jedem. Bei mir gingen sie z.B. vor der Beschneidung nicht und jetzt auch nicht. Grund: Meine Hände sind zu 95% der Zeit feucht bis sehr feucht. Die Feuchtigkeit erhöht die Reibung extrem, sodass meine Hände nicht einfach so über die Haut rutschen können. Die Haftung ist also so groß, dass ich nur die Haut von hinten nach vorne ziehe. Dies geht aber nicht ewig, weil die Haut ja auch nur begrenzt dehnbar ist und wird dann nach wenigen cm sehr (!) schmerzhaft. Für mich also keine Option.
 
Etwas spät, aber @Terion :
Sicher, dass Du alles genau gelesen hast?

Nein, der Haut rubbel ich nicht entlang. Du weisst doch, wie man einen klassischen Uli ausführt:
Also zuerst verschafft man sich einen Ständer. Dann setzt man den OK-Griff an der Peniswurzel an, drückt zu und schiebt es 1-2 cm nach vorne.
Das Trocken-Jelqen mache ich im Prinzip so wie einen klassischen Uli, nur das ich es nicht nur 1-2 cm nach vorne schiebe, sondern eben so weit wie es geht. (Dabei schwillt die Eichel auch relativ stark an).

Du rutscht eben nicht über die Haut, sondern nimmst die Haut mit.
Haut zurückschieben, damit Du an der Wurzel "Überschuß" hast, dann OK-Griff und die ganze Haut mit dem Schaft entlang nach vorne....
Ich hatte da auch ein Verständnisproblem....
 
Kann es sein, das daß Jelqen nur dann wirklich intensiv ist, wenn man die Dorsalvene staut?
Habe sonst immer einen normalen OK-Griff gemacht empfand es nicht so intensiv wie wenn ich den Hauptdruck direkt von oben drauf gebe.
Mit anderen Worten, drücke ich den Penis nun mehr in die Breite.
Mehr Druck oben und unten, weniger Druck an den Seiten.
 
Kann es sein, das daß Jelqen nur dann wirklich intensiv ist, wenn man die Dorsalvene staut?
Habe sonst immer einen normalen OK-Griff gemacht empfand es nicht so intensiv wie wenn ich den Hauptdruck direkt von oben drauf gebe.
Mit anderen Worten, drücke ich den Penis nun mehr in die Breite.
Mehr Druck oben und unten, weniger Druck an den Seiten.
ich kann mich nicht mehr entsinnen wo, aber diesen Ansatz habe ich in einem Thread gelesen, als gezielte Maßnahme um den Penis BREITER zu machen (also quasi Daumen und Zeigefinger nicht im ok Griff sondern parallel zu einander führen)
 
Ich pumpe zwar eigentlich (Eg-Fokus /Pumpen +Bundled Stretches), probierte aber mal die verschiedenen Jelq-Techniken und Griffe vor einigen Monaten kurz aus. Die unkonventionelle Variante von dermonteur sagte mir persönlich von der Handhabung auch
mehr zu.:) Zudem viel es mir um einiges leichter eine gewisse EQ zu halten. Ich überlege diese Technik in meinen Off-Tagen (Pumpen) auszuführen für ca. 10 Minuten.
 
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