• Willkommen auf PE-Community.eu! Bitte melde Dich an oder registriere Dich um alle Inhalte sehen und aktiv am Forum teilnehmen zu können. Die Mitgliedschaft auf PE-Community.eu ist natürlich kostenlos!
  • Die PEC-Wissensdatenbank ist eine ständig aktualisierte und erweiterte Artikelsammlung zum PE-Training, seiner Hintergründe und des Themas Sexualität an sich. Sie liefert dir Details zu Übungen und Trainingssystemen, anatomische Informationen, allgemeine Begriffserläuterungen und vieles mehr!
  • Du bist auf der Suche nach Erfahrungsberichten über das PE-Training? Dann klick einfach hier und stöbere in unserem Bereich für Trainingsberichte! Dort findest du eine Fülle von Logbüchern und Erfahrungen von aktiven PE'lern der Community.

Vorzeitiger Samenerguss - ganz allgemein (1 Betrachter)

Ryu80

PEC-Kundiger
Registriert
28.09.2019
Themen
3
Beiträge
97
Reaktionen
252
Punkte
292
Körpergröße
187 cm
Körpergewicht
95 Kg
NBPEL
17,5 cm
EG (Base)
16,0 cm
EG (Mid)
16,0 cm
Hallo an alle die sich hier in diesem Unterabschnitt des PEC-Forums tummeln!

Ich gestehe, es ist mir schwer gefallen einen Titel für diesen Thread zu erstellen. Ein akutes Problem habe ich nicht. Weiter habe ich mich in dem Unterabschnitt noch nicht wirklich durchgelesen. Vielleicht müsste ich dies mal tun, um erstmal alles mögliche auszuschließen. Doch momentan fehlt mir dazu die Geduld, deswegen verzeiht mir bitte wenn ich hier "mit der Tür ins Haus falle" obwohl ich meinen Horizont vielleicht noch nicht weit genug geöffnet habe.

Was möchte ich nun damit sagen/ausdrücken? Aktuell ist für mich die Antwort auf derlei Fragen klar: Das Problem eines vorzeitigem Samenergusses lässt sich imho am besten dadurch beheben indem man einfach aktiver im Sexleben wird :D. Hat man dieses Problem außerhalb einer festen Beziehung, so ist dieses dadurch lösbar indem man einfach häufiger masturbiert, am besten vor dem Treffen wo es wahrscheinlich zum Sex kommen wird (wie lange und oft davor muss man natürlich rausfinden, es wäre ja auch peinlich wenn man am Ende gar keine Erektion präsentieren könnte).

Besteht dieses Problem innerhalb einer festen Beziehung würde ich es dadurch lösen, dass man einfach häufiger Sex hat. Mit der Zeit wird die Erregungskurve unweigerlich abnehmen und es kommt nicht mehr zum eingangs geschildertem Problem. Alternativ hat man in der festen Beziehung noch den Vorteil, dass man beides miteinander kombinieren kann: Sexhäufigkeit steigern, wenn auch das noch nicht den gewünschten Erfolg bringt, weiter masturbieren. Solange bis man mit der Dauer des Aktes an sich zufrieden ist.


Dazu sei noch gesagt, dass ich dieses Problem durchaus auch mal hatte - und es mit jenen o.g. Maßnahmen gelöst habe. Ich bin bei meiner ersten Beziehung manchmal auch viel zu früh - wie hier bei einem Querlesen bereits nach ein paar Stößen - gekommen. Im Extremfall sogar versehentlich schon beim "anziehen" des Kondoms :banghead: (doch das hatte wie ich erst seit kurzem weis höchstwahrscheinlich auch den Grund dass ein dt. Standard-Kondom einfach nicht für meine EG passt).

Alle Probleme waren gelöst, sobald ich die Sexhäufigkeit gesteigert habe. Einmal hatte ich früh, morgens und abends Sex - nachdem ich schon am Vortag mehrmals Sex gehabt habe, ging an dem Abend buchstäblich nichts mehr in Hinblick auf eigenen Orgasmus. Ich konnte rammeln und hatte meines Wissens auch eine gute EQ aber kam einfach nicht mehr zum Höhepunkt. Wir haben das dann irgendwann einvernehmlich abgebrochen. Nach einem Tag Ruhepause war alles wieder normalisiert und ich kam wieder ganz normal.

Wir hatten das Thema "Sex" auch mal in einer WA-Gruppe, der ich angehöre. Im Ergebnis dessen gab es mindestens zwei weitere Personen die eine gleichlautende Beschreibung/Bestätigung des o.g. Absatzes geliefert haben. Da waren durchaus fragwürdige Beiträge (Mehrfach-Beziehungen zur gleichen Zeit) darin, welche nicht meine Zustimmung fanden. Dennoch bleibt die Quintessenz die gleiche: Je mehr Sex man hat, desto mehr wird dadurch die eigene "Standfestigkeit" beeinflusst.

Also - meine Frage nach diesem "Erfahrungsbericht" lautet: Was steht dem entgegen, mal eine Art "FAQ" mit allgemeinen Hinweisen für dieses Unterforum zu erstellen?

Ergänzend könnte man noch das Thema "Zwangsentsamung/Prostata Melken" mit aufnehmen. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das Problem einer frühzeitigen, ungewollten Ejakulation dann immer noch besteht. Selbstverständlich sind gerade bei der Zwangsentsamung einige (mentale) Hürden zu bewältigen, so muss der Ekel vor einer rektalen/analen Stimulation zunächst logischerweise abgelegt werden. Aber der Lohn wäre eben, nicht durch vorzeitiges kommen peinlich berührt zu werden.

Grüße!
 
Zuletzt bearbeitet:
Also - meine Frage nach diesem "Erfahrungsbericht" lautet: Was steht dem entgegen, mal eine Art "FAQ" mit allgemeinen Hinweisen für dieses Unterforum zu erstellen?

Finde ich eine gute Idee :thumbsup3:.

Dass ich bei dem Thema leicht andere Gedanken als du habe, habe ich in einigen anderen Threads schon geschrieben. Wobei deine Tipps natürlich insgesamt absolut stimmig sind und auch ein ganz wichtiger Teil meiner Lösung des Problemes vorzeitige Ejakulation waren. Aber du erwähnst als alleinigen Faktor die Erregung und die war nie mein Problem, es war Angst. Angst zu früh zu kommen, nicht meinen Mann stehen zu können und ja halt der ganze Mist den Mann sich da zusammen spinnen kann. Mehr Sex zu haben, hat das ganze nur noch schlimmer gemacht, ich bin dann einfach nur noch häufiger zu früh gekommen, was wiederum nur noch mehr Angst erzeugt hat. Daher war es für mich erstmal wichtig an meiner Angst zu arbeiten, zu lernen unsinnige Gedanken gar nicht erst aufkommen zu lassen und Angst durch Erregung, sprich Spaß am Sex zu ersetzen. Als das geschafft war, konnte ich durch mehr Sex auch die weiteren notwendigen Schritte gehen.
 
Ich würde auch vermuten, dass viele Faktoren Auslöser von "zu früh" sein können: Die Gene, eine Beschneidung, Angst, wenig Erfahrung oder auch mangelndes Körpergefühl.
 
Hallo an alle die sich hier in diesem Unterabschnitt des PEC-Forums tummeln!

Ich gestehe, es ist mir schwer gefallen einen Titel für diesen Thread zu erstellen. Ein akutes Problem habe ich nicht. Weiter habe ich mich in dem Unterabschnitt noch nicht wirklich durchgelesen. Vielleicht müsste ich dies mal tun, um erstmal alles mögliche auszuschließen. Doch momentan fehlt mir dazu die Geduld, deswegen verzeiht mir bitte wenn ich hier "mit der Tür ins Haus falle" obwohl ich meinen Horizont vielleicht noch nicht weit genug geöffnet habe.

Was möchte ich nun damit sagen/ausdrücken? Aktuell ist für mich die Antwort auf derlei Fragen klar: Das Problem eines vorzeitigem Samenergusses lässt sich imho am besten dadurch beheben indem man einfach aktiver im Sexleben wird :D. Hat man dieses Problem außerhalb einer festen Beziehung, so ist dieses dadurch lösbar indem man einfach häufiger masturbiert, am besten vor dem Treffen wo es wahrscheinlich zum Sex kommen wird (wie lange und oft davor muss man natürlich rausfinden, es wäre ja auch peinlich wenn man am Ende gar keine Erektion präsentieren könnte).

Besteht dieses Problem innerhalb einer festen Beziehung würde ich es dadurch lösen, dass man einfach häufiger Sex hat. Mit der Zeit wird die Erregungskurve unweigerlich abnehmen und es kommt nicht mehr zum eingangs geschildertem Problem. Alternativ hat man in der festen Beziehung noch den Vorteil, dass man beides miteinander kombinieren kann: Sexhäufigkeit steigern, wenn auch das noch nicht den gewünschten Erfolg bringt, weiter masturbieren. Solange bis man mit der Dauer des Aktes an sich zufrieden ist.


Dazu sei noch gesagt, dass ich dieses Problem durchaus auch mal hatte - und es mit jenen o.g. Maßnahmen gelöst habe. Ich bin bei meiner ersten Beziehung manchmal auch viel zu früh - wie hier bei einem Querlesen bereits nach ein paar Stößen - gekommen. Im Extremfall sogar versehentlich schon beim "anziehen" des Kondoms :banghead: (doch das hatte wie ich erst seit kurzem weis höchstwahrscheinlich auch den Grund dass ein dt. Standard-Kondom einfach nicht für meine EG passt).

Alle Probleme waren gelöst, sobald ich die Sexhäufigkeit gesteigert habe. Einmal hatte ich früh, morgens und abends Sex - nachdem ich schon am Vortag mehrmals Sex gehabt habe, ging an dem Abend buchstäblich nichts mehr in Hinblick auf eigenen Orgasmus. Ich konnte rammeln und hatte meines Wissens auch eine gute EQ aber kam einfach nicht mehr zum Höhepunkt. Wir haben das dann irgendwann einvernehmlich abgebrochen. Nach einem Tag Ruhepause war alles wieder normalisiert und ich kam wieder ganz normal.

Wir hatten das Thema "Sex" auch mal in einer WA-Gruppe, der ich angehöre. Im Ergebnis dessen gab es mindestens zwei weitere Personen die eine gleichlautende Beschreibung/Bestätigung des o.g. Absatzes geliefert haben. Da waren durchaus fragwürdige Beiträge (Mehrfach-Beziehungen zur gleichen Zeit) darin, welche nicht meine Zustimmung fanden. Dennoch bleibt die Quintessenz die gleiche: Je mehr Sex man hat, desto mehr wird dadurch die eigene "Standfestigkeit" beeinflusst.

Also - meine Frage nach diesem "Erfahrungsbericht" lautet: Was steht dem entgegen, mal eine Art "FAQ" mit allgemeinen Hinweisen für dieses Unterforum zu erstellen?

Ergänzend könnte man noch das Thema "Zwangsentsamung/Prostata Melken" mit aufnehmen. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das Problem einer frühzeitigen, ungewollten Ejakulation dann immer noch besteht. Selbstverständlich sind gerade bei der Zwangsentsamung einige (mentale) Hürden zu bewältigen, so muss der Ekel vor einer rektalen/analen Stimulation zunächst logischerweise abgelegt werden. Aber der Lohn wäre eben, nicht durch vorzeitiges kommen peinlich berührt zu werden.

Grüße!
Ich hatte auch mal dieses Problem , daß ich schneller gekommen bin, als meine Freundin und dann spätere Frau. Gelöst habe ich das, indem ich sie bis kurz vor ihren Orgasmus geleckt habe. Dann reichten für uns Beide einige Stöße und wir sind fast gleichzeitig gekommen. In einer schon Jahre zurückliegenden Affäre klappte die ersten Male garnichts, weil ich ein großes Schuldgefühl hatte. Es gab sich dann aber.
 
Ich hatte mal gelesen, das zu schnelles Kommen, also quasi reinstecken kommen, eine Art Impotenz darstellt.

Hier im forum wurde schon oft empfohlen auf die Atmung zu achten, also richtige Atemtechnik anwenden usw. Bei mir hilft das leider überhaupt nicht. Meine Ex wollte bis sie gekommen war oben sein und ich brauchte nicht viel zu machen. Erst wenn sie gekommen war, konnte ich dann machen wie ich wollte, da waren wir ganz gut eingespielt. Aber selbst da, wo ich nur liegen brauchte(und das ganz entspannt) musste ich aufpassen nicht zu kommen.
Sie hat mich also geritten und sie konnte es selber steuer, normalerweise würde ich da ziemlich schnell abspritzen, aber der Penis ist dabei nicht komplett drinnen und dadurch wirkt die Reibung nicht so stark auf das Bändchen. Nachdem sie gekommen ist, stecke ich ihn komplett rein und dann ist auch bald Ende.
Ich bin mir nicht sicher, ob es zumindest bei mir wirklich eine Kopfsache ist; ich habe das Gefühl, dass mein Bändchen viel zu empfindlich ist und das es daher kommt.

Wenn ich am Vögeln bin, dann kann ich leider nicht wie eine Nähmaschine nageln und bis zum Anschlag reinstecken geht auch nicht, weil dann fängt er gleich an zu zucken.
Also, wenn ich ihn nicht zu tief reinstecke und langsam und behutsam mache und auch mal mit Zwischenstopp, dann kann es auch bissl länger dauern, aber so ist nicht optimal.

Ich hatte es auch mal mit Xylocainspray probiert und das hat einwandfrei funktioniert, konnte ohne Reue rammeln.
Wenn es ein Kopfproblem wäre, müsste ich da nicht trotzdem schnell kommen?
 
Ich hänge mich hier mal dran, obwohl ich das exakt gegenteilige "Problem" habe.
Sehr gerne würde ich ihn mal reinstecken, paar Mal hin und her bewegen und spritzen... Aber "leider" - ja es mag irre klingen, aber wirklich "leider" - kann ich nahezu unendlich lange, ohne zu kommen. Mein Limit ist ausschließlich meine eigene Kondition beim Ficken. Irgendwann nach einer gefühlten Ewigkeit und wenn ich "Glück" habe, dann spüre ich ein gewisses Gefühl im Penis. Wenn ich das Gefühl dann halten kann, komme ich auch. Aber es dauert echt immer eine Ewigkeit bis es kommt und manchmal stellt sich das Gefühl gar nicht ein...

Und das ist absolut SCHEISSE, Leute!

Mittlerweile ist es sehr oft so, dass ich irgendwann aufhöre zu ficken wenn meine Frau signalisiert, dass es ihr reicht. Dann wichse ich mit der Hand weiter bis ich spritze.

Das war aber nicht immer so. Bei meiner ersten Freundin bin ich direkt gekommen, wenn ich gemerkt habe, dass sie "abgehen" will... Das war für sie natürlich irgendwann etwas frustrierend. Sie ist tendenziell schnell gekommen, aber ich zu Beginn immer noch schneller als sie. Im Laufe der Jahre hatte sich das mit wechselnden Partnerinnen gebessert. Ich habe mir da nie einen richtigen Kopf drum gemacht.
Und jetzt mit meiner Frau ist es eben so, dass ich ohne massive Anstrengung gar nicht mehr komme. Dazu muss ich sagen, dass meine Frau gerne Sex hat, ihn aber nicht wirklich braucht, geschweige denn einfordert. Sie ist also extrem wenig "triebgesteuert". Außer Missionarsstellung und 2x im Jahr von hinten geht bei ihr kaum was. Wenn ich viel bettel, dann zieht sie auch mal eine Strumpfhose für mich beim Sex an (das ist ein sehr ausgeprägter Fetisch bei mir), aber von alleine würde sie da nie drauf kommen. Oder mir mal einen zu blasen oder so... Fehlanzeige.
Ich bin aber umso mehr triebgesteuert und habe mir dann irgendwann mit Pornos und wichsen meine Befriedigung selbst verschafft. Das bis heute ziemlich regelmäßig - fast täglich. Könnte sein, dass ich mir dadurch die Reizempfindlichkeit und emotionale Berührbarkeit ziemlich zerschossen habe. Ich stehe nach wie vor total auf meine Frau und wenn ich sie irgendwo berühre, bekomme ich fast immer direkt einen Ständer. Aber der Sex törnt mich kaum noch an.

Und wie beschrieben - mal eben spritzen ist nicht (mehr). Da muss ich echt dran arbeiten, nur wie? Digitale Enthaltsamkeit und die Hände lieber am Bauch verschränken???

Soweit also mal die Kehrseite der "Schnellspritzer-Medaille" :(

Es mag wieder total bescheuert klingen, aber ich würde mit jedem Schnellspritzer hier gerne tauschen und das Problem von der anderen Seite angehen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hänge mich hier mal dran, obwohl ich das exakt gegenteilige "Problem" habe.
Sehr gerne würde ich ihn mal reinstecken, paar Mal hin und her bewegen und spritzen... Aber "leider" - ja es mag irre klingen, aber wirklich "leider" - kann ich nahezu unendlich lange, ohne zu kommen. Mein Limit ist ausschließlich meine eigene Kondition beim Ficken. Irgendwann nach einer gefühlten Ewigkeit und wenn ich "Glück" habe, dann spüre ich ein gewisses Gefühl im Penis. Wenn ich das Gefühl dann halten kann, komme ich auch. Aber es dauert echt immer eine Ewigkeit bis es kommt und manchmal stellt sich das Gefühl gar nicht ein...

Und das ist absolut SCHEISSE, Leute!

Mittlerweile ist es sehr oft so, dass ich irgendwann aufhöre zu ficken wenn meine Frau signalisiert, dass es ihr reicht. Dann wichse ich mit der Hand weiter bis ich spritze.

Das war aber nicht immer so. Bei meiner ersten Freundin bin ich direkt gekommen, wenn ich gemerkt habe, dass sie "abgehen" will... Das war für sie natürlich irgendwann etwas frustrierend. Sie ist tendenziell schnell gekommen, aber ich zu Beginn immer noch schneller als sie. Im Laufe der Jahre hatte sich das mit wechselnden Partnerinnen gebessert. Ich habe mir da nie einen richtigen Kopf drum gemacht.
Und jetzt mit meiner Frau ist es eben so, dass ich ohne massive Anstrengung gar nicht mehr komme. Dazu muss ich sagen, dass meine Frau gerne Sex hat, ihn aber nicht wirklich braucht, geschweige denn einfordert. Sie ist also extrem wenig "triebgesteuert". Außer Missionarsstellung und 2x im Jahr von hinten geht bei ihr kaum was. Wenn ich viel bettel, dann zieht sie auch mal eine Strumpfhose für mich beim Sex an (das ist ein sehr ausgeprägter Fetisch bei mir), aber von alleine würde sie da nie drauf kommen. Oder mir mal einen zu blasen oder so... Fehlanzeige.
Ich bin aber umso mehr triebgesteuert und habe mir dann irgendwann mit Pornos und wichsen meine Befriedigung selbst verschafft. Das bis heute ziemlich regelmäßig - fast täglich. Könnte sein, dass ich mir dadurch die Reizempfindlichkeit und emotionale Berührbarkeit ziemlich zerschossen habe. Ich stehe nach wie vor total auf meine Frau und wenn ich sie irgendwo berühre, bekomme ich fast immer direkt einen Ständer. Aber der Sex törnt mich kaum noch an.

Und wie beschrieben - mal eben spritzen ist nicht (mehr). Da muss ich echt dran arbeiten, nur wie? Digitale Enthaltsamkeit und die Hände lieber am Bauch verschränken???

Soweit also mal die Kehrseite der "Schnellspritzer-Medaille" :(

Es mag wieder total bescheuert klingen, aber ich würde mit jedem Schnellspritzer hier gerne tauschen und das Problem von der anderen Seite angehen...
Sehr interessant! Mich würde echt mal interessieren, ob das auch so wäre, wenn du sex mit einer neuen Frau hättest, da ja alles neu und aufregend ist.
Also, jetzt allgemein gefragt, ob das vielleicht ein Problem bei Männern ist, wo der Sex nicht mehr so aufregend ist und wenn was neues kommt, dass dann vielleicht eine andere höhere Erregungsstufe erreicht wird und man wieder schneller spritzt.

Mal ne Frage: wenn du dir einen wichst, dann kommst du ohne Probleme, aber beim Sex nicht so?
Was ist beim Wichsen anders?

Hast du mal probiert beim Akt das Kopfkino einzuschalten, quasi als Booster zum schneller spritzen?
So oder so, ich kann dir nur gratulieren. :keineahnung:
 
Mich würde echt mal interessieren, ob das auch so wäre, wenn du sex mit einer neuen Frau hättest, da ja alles neu und aufregend ist.
Also, jetzt allgemein gefragt, ob das vielleicht ein Problem bei Männern ist, wo der Sex nicht mehr so aufregend ist und wenn was neues kommt, dass dann vielleicht eine andere höhere Erregungsstufe erreicht wird und man wieder schneller spritzt.
Ja das kann durchaus sein. Kommt nur für mich nicht in Frage.
Aber prinzipiell muss es ja Gründe haben warum viele Mittfünfziger sich nochmal ein Häschen zulegen, dass bedeutend jünger und vielleicht attraktiver ist. Ich denke da kann absolut ein Zusammenhang bestehen, dass irgendwann der Sex mit der eigenen Frau zu langweilig und unspektakulär wird.

Mal ne Frage: wenn du dir einen wichst, dann kommst du ohne Probleme, aber beim Sex nicht so?
Was ist beim Wichsen anders?
Bei Wichsen steuere ich die Intensität mit der Hand. Das hilft ungemein. Außerdem habe ich dann immer was auf dem PC laufen. Entweder ein fesches Model bei Livejasmin, oder ein Video auf YP. Ich schaue da nur 3 Arten von Videos an: 1) Die Dame trägt Nylons oder Strumpfhosen 2) Die Dame wird von einem großen Teil begattet, das sie stark "fordert" oder 3) sie bekommt einen "realen" Orgasmus. Die Geräuschkulisse törnt mich auch an. Alle 3 Arten habe ich zu Hause nicht, besonders 2 und 3 ;).

Hast du mal probiert beim Akt das Kopfkino einzuschalten, quasi als Booster zum schneller spritzen?
Ja, wobei es für mich sehr schwierig ist, beim Akt noch zu phantasieren. Wenn es soweit kommt, dass ich "nachhelfen" muss, dann bin ich konditionell meist schon so fertig, dass ich kaum noch Geschichten im Kopf durchgehen kann. Manchmal gelingt es mir, oft nicht.

So oder so, ich kann dir nur gratulieren.
Lange durchhalten zu können ist bestimmt geil, wenn man nach absehbarer Zeit dann doch kommt. Aber das ist eben im "Normalfall" bei mir nicht mehr so. Und dann ist auch der Spaßfaktor ein anderer...
Mit einem größeren Teil in der Hose und einer besseren Figur wäre ich evtl. noch ein Kanditat als Akteur im Pornogewerbe :D;)
 
Was vielleicht im Sinne des Themas hier hilfreich sein könnte ist, dass es eine Art Zusammenspiel zwischen Gedanken und Emotionen gibt. Laut einem Fachmann namens Dr. Joe Dispenza erzeugen Gedanken Gefühle. Aber es ist auch anders herum, dass Gefühle Gedanken erzeugen können.

Ich denke da habe ich mir ordentlich was zerschossen in den letzten 2 Jahrzehnten. Meine Gedanken beim Sex mit meiner Frau reichen oftmals nicht mehr aus, um die nötigen Gefühle für einen Orgasmus zu erzeugen. Ich habe mich mit Pornos & Co. evtl. schon zu hoch geskillt? Und andersherum reichen die Gefühle beim Sex nicht mehr aus, dass meine Gedanken den Körper auf einen Orgasmus einstimmen. Vielleicht Abnutzungserscheinungen im Gefühl durch zuviel Masturbation? Ein zu dünner Penis, der nicht genug Reibung hat?
I don't know.

Aber auf jeden Fall hat es damit was zu tun. Steht man mental unter Druck, dass man zu schnell kommt (Gedanken), dann folgt der Körper der "Botschaft" und erzeugt die nötigen Gefühle, dass man abspritzt.
Anders herum betrachtet: Ist man bei Sex zu empfindlich am Schwanz, löst das Gefühl den Gedankenreiz aus, dass man gleich kommt - und zack! kommt die Suppe schon raus...
 
Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

In einem anderen Video, dass ich gerade nicht finde, erzählt er über den umgekehrten Vorgang, dass ein Gefühl im Körper eben auch entsprechend dazu erlernte Gedanken auslösen kann. MAcht vielleicht Sinn, sich mal damit zu befassen, wenn man Probs mit dem Timing der Ejakulation hat (wie ich ja auch, nur anders herum).
 
@Sunny74 : Wenn der Leidensdruck darunter zu groß ist, würde ich mal ärztlich organische und anderer Ursachen ausschließen lassen.
Mit steigendem Alter nimmt die "Erregungsfähigkeit" mit Erektion und Ejakulation zunehmend ab, der Einsatz wird höher, Reizschwellen steigen.

Ich entnehme deinen Schilderungen schon eine gewisse Frustration, lese aber auch die Absaftung nach Masturbation heraus. Sicher ist, dass durch deine bisherige Routine und Handhabung mit händischem Finish, dem Pornkonsum und täglichem Abwichsen, der Tiebhaftigkeit und dem eher ritualisierten Sex mit deiner unaufgeregten Frau ein Klima entstanden ist, was nun schwer ist, zu durchbrechen.

Die z.B. im Rahmen der taoistischen Selbstbeherrschung praktizierte Ejakulationskontrolle ist erlernbar, ein Mann ist keine Maschine sondern ein Lebewesen, welches dem täglichen Stress und den Anforderungen untersteht und eben dahingehend fluide ist in der sexuellen Reaktion.

Wichtig für dich wäre auch, die mentale Trennung des Ejakulation=Orgasmus und andersherum.

Ich habe in der Vergangenheit stundenlange Ejakulationsverzögerungen praktiziert, die im einen Fall zu gar keinem Erguss geführt haben und trotzdem das größte war. Im anderen Fall habe ich einen großen Frust verspürt und letzten Endes mit anschließendem Absaften mich auch nicht besser gefühlt.
 
Hi @Sunny74

Auch das schnellere abspritzen kann man wieder erlernen. Durch weniger Porno-Konsum und Gedankenkontrolle (Pornokino im Kopf beim ficken), sollte das auch für dich möglich sein.
Ich kann auch ewig ficken, WENN ICH DAS WILL. Ich kann aber auch ruck zuck kommen, wenn ICH DAS WILL.
Ich liebe es zum Beispiel, die Frau mehrmals kommen zu sehen wenn ich sie ficke. Ich liebe es aber auch, mit ihr zusammen zu kommen. Ich Handhabe das deshalb meistens so, dass wir ficken bis sie zwei drei mal gekommen ist, und in der letzten Runde schalte ich mein Kopfkino dazu und komme mit ihr zusammen. Das klappt zwar nicht immer, aber doch meistens.

Also trainiere dein Kopfkino und schalte das bei Bedarf scharf. Und den Porno-Konsum solltest Du auf jeden Fall massiv einschränken, wenn es Dir wichtig ist früher kommen zu können.
 
ad Sunny74: Ich habe auch das Gefühl, dass du schon oversexed bist. Wenn ich täglich masturbiere mit der optischen und akustischen Brachialunterstüzung eines Pornos, würde ich vermutlich durch 'normalen ' Sex auch nicht mehr kommen können . Merkst du einen Unterschied in deiner Libido, wenn du eine Zeit lang dein Masturbationsritual aussetzt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber es heißt doch, dass man durchs wichsen unbewusst trainiert schneller zu spritzen. Was stimmt denn nun?
 
Aber es heißt doch, dass man durchs wichsen unbewusst trainiert schneller zu spritzen. Was stimmt denn nun?
Das ist so nicht eindeutig zu beantworten.

Das Wichsen, mit starker visueller Stimulation und dem schnellen Ziel zum entspannenden Abspritzen ist dabei anders zu bewerten als ein sensuelles, druckfreies, zeitlich stressloses Genießen mit mehrfachem Herantasten und Abflauen lassen des PONR.
 
Merkst du einen Unterschied in deiner Libido, wenn du eine Zeit lang dein Masturbationsritual aussetzt?
Müsste ich erstmal probieren. Wenn ich das so betrachte, dann scheine ich eine regelrechte Dauerkur zu betreiben. Ich arbeite am heimischen PC, habe also keinerlei Einschränkungen, WAS auf meinen Bildschirmen so läuft. Auf meinem 2. Bildschirm ist nahezu permanent ein Inkognito-Fenster auf, auf dem LiveJasmin läuft... Ich zahle dort nichts, aber als angemeldeter User kann ich die Models anschauen, so lange ich will. Mehr Erotik als Porn, da ich nicht in ein Private gehe, aber im Prinzip ist das eine Art Dauerbestrahlung mit erotischen Reizen..

Also wahrscheinlich kein Wunder, falls ich schon etwas abgestumpft bin. Weiterhin fällt es mit nun auf, dass ich früher deutlich schneller ein Video bei YP gefunden habe, zu dem ich wichsen konnte. Heute ist es eine ewige Suche nach einem Inhalt, der mich noch antörnt. Bei LiveJasmin das Gleiche. Zu Beginn konnte ich bei dem ein oder anderen Model wichsen, obwohl es ja keine intimen Details zu sehen gab. Es war für mich neu und reizvoll - auch tatsächlich das Kopfkino, was unter der Reizwäsche des Mädels so steckt... Heute geht das nicht mehr, weil mir der Reiz nicht mehr ausreicht. Ich klicke mich wie ein blöder durch die Models und finde keine, die einen bemerkenswerten Reiz auslöst.

Oversexed, wie @peman es beschreibt.

Hier also nun meine hoffentlich folgenschwangere Entscheidung:
Bis auf weiteres keine digital-optische Stimulation der Libido. Die einschlägigen Websites werden konsequent gemieden. Zurück zum Kopfkino. Die fast tägliche Masturbation wird eingeschränkt auf 1 oder 2 Mal die Woche (keine Ahnung ob das Sinn macht, oder ob man es ganz einstellt?).

Ich bin gespannt, ob und was sich ändert.
 
Ich glaube, du hast die Reizdosis laufend erhöht, bis insbesondere die Realität gar nicht mehr mitkommt.

Wünsche dir alles Gute, vielleicht sagst du uns nach einer Zeit, ob es etwas genützt hat.
 
Ich hänge mich hier mal dran, obwohl ich das exakt gegenteilige "Problem" habe.

Ist ja nix neues hier im Forum, dass es eigentlich egal in welchem Thread immer extrem schnell offtopic - aber deswegen nicht minder interessant! - wird! :harlekin:

Sehr gerne würde ich ihn mal reinstecken, paar Mal hin und her bewegen und spritzen... Aber "leider" - ja es mag irre klingen, aber wirklich "leider" - kann ich nahezu unendlich lange, ohne zu kommen. Mein Limit ist ausschließlich meine eigene Kondition beim Ficken. Irgendwann nach einer gefühlten Ewigkeit und wenn ich "Glück" habe, dann spüre ich ein gewisses Gefühl im Penis. Wenn ich das Gefühl dann halten kann, komme ich auch. Aber es dauert echt immer eine Ewigkeit bis es kommt und manchmal stellt sich das Gefühl gar nicht ein...

"Oversexed" - die Bezeichnung von Peman trifft es ganz gut - siehe mein Post weiter oben mit mehrfach täglich Sex und so...

Wenn ich viel bettel, dann zieht sie auch mal eine Strumpfhose für mich beim Sex an (das ist ein sehr ausgeprägter Fetisch bei mir), aber von alleine würde sie da nie drauf kommen. Oder mir mal einen zu blasen oder so... Fehlanzeige.

Grundsätzlich spielen Fetische beim Kopfkino eine große Rolle. Hast du es schonmal offen und ehrlich angesprochen, dass dir zum Beispiel ein Blowjob fehlt? Falls nein: Unbedingt mal in einer ruhigen Minute - vielleicht "danach" mit ihr sprechen! Aber nicht nur egoistisch sein sondern ruhig auch mal fragen, was SIE denn zur Abwechslung gerne von DIR hätte ;)

Ich bin aber umso mehr triebgesteuert und habe mir dann irgendwann mit Pornos und wichsen meine Befriedigung selbst verschafft. Das bis heute ziemlich regelmäßig - fast täglich. Könnte sein, dass ich mir dadurch die Reizempfindlichkeit und emotionale Berührbarkeit ziemlich zerschossen habe. Ich stehe nach wie vor total auf meine Frau und wenn ich sie irgendwo berühre, bekomme ich fast immer direkt einen Ständer. Aber der Sex törnt mich kaum noch an.

Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit liegt exakt hier der Hase im Pfeffer! Das schöne daran ist: Das ist in der Regel ein reversibles Problem. Es wurde ja schon in den Beiträgen weiter unten beschrieben und eine Hilfestellung gegeben, nur ich kann dir hier aus eigener Erfahrung Tips geben. Denn das Problem mit der Reizüberflutung durch Pornos habe ich auch schonmal durchlebt! Zwar hat Küssen und Petting mich mit meiner damaligen Partnerin spürbar erregt (regelmäßig bis hin zu den sogenannten "Sehnsuchtstropfen", so heißt der Austritt von Ejakulat weit vor einem Orgasmus glaube ich), aber meine EQ war nahe null.
Bei mir war es damals so, das ich zu Pornos zwar irgendwann stundenlang balloonen konnte, aber ohne Reize durch Pornos war zunächst keine Erektion (mehr) möglich.
Kriegst du denn noch eine Erektion nur durch Stimulation und Kopfkino hin? Kannst du dich daran erregen, wenn dir im RL ne eigentlich sehr heiße Schnecke begegnet? Ich vermute mal: Nein. Zumindest immer dann wenn sie nicht zufällig gerade mit Ihrer Kleidung deinen Fetisch bedient.

Lösungsvorschlag:
Pornokonsum zunächst völlig auf "0" runterfahren! Die extreme Darstellung führt nämlich zur Reizüberflutung und zum Overkill im Gehirn. Vergleichbar ist dies auch mit anderen Süchten: Je mehr man sich an eine Sache gewöhnt, desto höherer Dosis bedarf es letzten Endes um den gleichen/vergleichbaren Effekt zu erzielen. Wenn's irgendwie geht, am besten auch noch jegliche Erotikdarstellung am Computer, Fernseher oder in Magazinen meiden. Muss jetzt nicht unbedingt sein, aber umso mehr man abstinent wird, desto eher stellt sich der gewünschte Erfolg ein!

Es mag wieder total bescheuert klingen, aber ich würde mit jedem Schnellspritzer hier gerne tauschen und das Problem von der anderen Seite angehen...
Wenn du deine üblichen Solo-Sex-Gewohnheiten ab sofort änderst, könntest du dieses Problem schneller wieder haben als dir lieb ist :rasta:
Wie lange es nun genau dauert, kann ich dir auch nicht sagen. Das ist bei jedem unterschiedlich. Aber bereits zwei Wochen Enthaltsamkeit wirken meist schon wahre Wunder, vielleicht auch schon nach einer Woche.
 
Ist ja nix neues hier im Forum, dass es eigentlich egal in welchem Thread immer extrem schnell offtopic - aber deswegen nicht minder interessant! - wird! :harlekin:
Ja das ist mir auch bissel unangenehm. Ich wollte den Thread thematisch gar nicht drehen, sondern nur ein gegenteiliges Symptom zum gleichen Thema vorstellen.
Aber vielleicht hat es ja in dem Sinne geholfen, dass wir nun wissen: Wenn man es nicht übertreibt, dann kann häufigeres Masturbieren mit einer leichten Anhebung einer Reizflutung zB. über Filmchen vielleicht dabei helfen, eine extreme Überempfindlichkeit im Denken und Fühlen zu dämpfen und somit einen vorzeitigen Erguss hinauszuzögern. Eine Gratwanderung, aber offensichtlich möglich.

Weiter oben hat jemand geschrieben, dass man durch Wichsen schneller kommt. Das kann ich nicht bestätigen, da ich - je nach Zeitfenster - manchmal bis zu 2 Stunden bewusst meinen Johannes bearbeitet habe. Mal hart mal zart, mal schnell, mal langsam. Wobei zart und langsam vom Gefühl her für mich immer geiler ist, mich aber nicht zum Abspritzen bringt. Ich würde mal sagen, dass das hier im Trainingsprogramm Balooning genannt wird. Masturbation muss also nicht zwingend bedeuten, dass man schnell zum Abschuß kommt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi @Sunny74 wie sieht es mittlerweile aus bei dir? Konntest du das Problem,des zu lange nicht kommen Könnens, erfolgreich beheben?

...und @Froggy wie sieht es bei dir mittlerweile aus? Konntest du etwas ändern und wenn ja, was hat dir geholfen?
 

Aktive Benutzer in diesem Thema

Zurück
Oben Unten