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Vorstellung eines stark Übergewichtigen (1 Betrachter)

Wer auf Karl Lagerfeld hört, hat jede Selbstachtung verloren
 
Man kann von dem halten was man will, aber in diesem Punkt hat er recht. Das gilt es anzuerkennen.

Und er war "mit schuld", dass Millionen Heranwachsender an dieser Dame regelmäßig Spaß hatten:

Blanco_6.jpg

Ich zumindest hatte Spaß...
 
Ich ziehe aufgrund einer starken Hautschädigung an Bauch und Leisten auch wenn es geht die Jogging an. Ich finde Herrn Lagerfelds Aussage lustig,aber auch sehr bourgeois versnobt. Soll jeder tragen was er will.Toleranz! Bei uns an der Tanke fährt oft ein Lambo Murcielago vor und ein bulliger Herr im Jogger steigt aus.Na und.
 
Hallo Leute,ich lese seit einiger Zeit schon unangemeldet hier im Forum mit und nun gerade habe ich mich angemeldet da ich etwas ändern möchte und muss.
Zu meiner Person:
Ich bin 43 Jahre alt und stark übergewichtig,ich bin 1,78 m groß und wiege momentn 140kg.Vor mir her schiebe ich also eine große Plautze und den Dödel sehe ich seit Jahren nur noch vor einem Spiegel.
Dazu kommt noch das ich einen Blutpenis habe und das ganze in dieser Kombination hat zur Folge das der Penis echt mickrig ausschaut.Dicker Bauch-dicke Oberschenkel-Blutpenis.
Ich war mein ganzen Leben schon immer übergewichtig und kann nicht sagen ob der Penis im Bereich des Normalgewichts besser zur Geltung kommen würde.Gemessen habe ich noch nicht aber pauschaul gesagt ist er schlaff so 3 cm lang und errigiert etwa 10cm.Ein massives Fatpad ist vorhanden.Seit 19 Jahren bin ich mit meiner Frau zusammen,Sex gibt es mit ein wenig Glück ca.5mal im Jahr.Alle 10 Tage holt sie mir mal einen runter.Ist wohl eher aus Mitleid so,ich bin ihr einfach zu schwer.
Nun ist es an der Zeit etwas zu ändern:erst abnehmen oder PE betreiben,ich weiß es nicht.Bin da sehr auf euer Feedback gespannt.

Hi, herzlich willkommen im Forum. :) Ich bin zur Zeit auch am Abnehmen. Letztes Jahr deutlich über 130kg, Neujahr 130kg und zur Zeit ca. 124kg. Diäten tu ich ganz einfach über Kalorien und Makronährstoffe. Von wo ich die Infos habe, weiß ich gar nicht mehr genau. Habe in der Bücherei ein paar Ernährungsbücher durchgesehen und mir die Infos rausgeschrieben.

Also an was ich mich beim Abnehmen halte sieht so aus:
  • 25kcal pro kg Körpergewicht. In deinem Fall 3500kcal.
  • 2g Eiweiß pro kg Körpergewicht. In deinem Fall 280g.
  • 2,5g Kohlenhydrate pro kg Körpergewicht. In deinem Fall 350g.
  • 0,6g Fett pro kg Körpergewicht. In deinem Fall 84g.
Diese Werte sind nur grobe Richtwerte die man alle 5kg oder so wieder neu ausrechnen muss. Aber ganz einfach kann man sagen, dass man zuerst mit dem Fett deutlich runter geht und dann die immer weniger isst. Im Gegensatz zu den Atkins und Low-Carb Diäten klappt das oben auch sehr gut mit normalen Gerichten. Falls dich die Rechnerei nicht interessiert kannst du auch einfach nur aufs Fett schauen und sichergehen, dass du nicht über einen gewissen Wert kommst. Wenn das gut klappt dann die Portionen kleiner machen.

Was Sport betrifft: mach irgendwas wo du auch dran bleibst. Und auch wenn es nur Treppensteigen ist. Die Ernährung ist viel wichtiger und so eine Umstellung wird sicher nicht leicht..

Was PE betrifft: kannst du die Übungen korrekt ausführen und willst du das machen, dann starte ruhig schon. Wenn dir aber die Motivation fehlt würde ich mich eher auf Ernährung und Bewegung konzentrieren.

Viel Erfolg!
 
2 g Eiweiß pro Kg Körpergewicht sind viel zu viel. Da er kein Sport macht reicht ca. 1 g pro Kg fettfreier Körpermasse. Gehen wir davon aus, dass er einen KFA von 40 % hat, dann wären das 84 g. Lass ihn 100 g zu sich nehmen, um auf der sicheren Seite zu sein. Aber 280 g ist purer Overkill...
 
Körperliche Fitness ist unabhängig vom Alter. Man kann auch jenseits der 80 noch Fit sein. Man muss halt den Arsch hoch kriegen.
Siehe Arthur de Vany, sieht mit knapp 80 noch wie ein griechischer Gott aus. Ein Phänomen!
Dessen New Evolution Diet ist natürlich auch sehr empfehlenswert. Wahrscheinlich die gesündeste Art zu essen überhaupt!
 
2 g Eiweiß pro Kg Körpergewicht sind viel zu viel. Da er kein Sport macht reicht ca. 1 g pro Kg fettfreier Körpermasse. Gehen wir davon aus, dass er einen KFA von 40 % hat, dann wären das 84 g. Lass ihn 100 g zu sich nehmen, um auf der sicheren Seite zu sein. Aber 280 g ist purer Overkill...
Sprichst du aus Erfahrung? Ich mach das genau so und ich kann super Abnehmen ohne groß Hunger zu haben. Denn was soll er denn sonst essen? Nur noch Nudeln? Oder gleich ein riesen Defizit fahren?
 
2 g Eiweiß pro Kg Körpergewicht sind viel zu viel. Da er kein Sport macht reicht ca. 1 g pro Kg fettfreier Körpermasse. Gehen wir davon aus, dass er einen KFA von 40 % hat, dann wären das 84 g. Lass ihn 100 g zu sich nehmen, um auf der sicheren Seite zu sein. Aber 280 g ist purer Overkill...
Sprichst du aus Erfahrung? Ich mach das genau so und ich kann super Abnehmen ohne groß Hunger zu haben. Denn was soll er denn sonst essen? Nur noch Nudeln? Oder gleich ein riesen Defizit fahren?

Ich hab zwar "nur" irgendwas um die 12 kg abgenommen, wenn ich von meinem Höchstgewicht ausgehe, aber ich habe auch nie so viel EW zu mir genommen. Das Maximum waren 1.5 g / KgKG. Momentan sind es 1 g / KgKG. Von der Gesellschaft für Ernährung werden irgendwas zwischen 0.8-1.1 g KgKG empfohlen.

Er soll natürlich nicht nur Nudeln essen. Aber ja, Vollkornprodukte sollten einen Großteil der Ernährung ausmachen. Ebenso wie Gemüse. Aber das wird ihm der Ernährungsberater schon sagen :)

Du verallgemeinerst das viel zu sehr. Kleines Beispiel: Ich hab 2 100 kg schwere Personen. Der eine hat einen KFA von 10 % und der andere von 40 %. Was denkst du denn welcher Körper mehr Energie bzw. Kalorien benötigt? Fett verbraucht/benötigt keine Energie. Deswegen darf man bei der Berechnung des Tagesbedarfs nicht von den 140 kg ausgehen. Der Grundumsatz ist genau wie bei einer normalgewichtigen Person bei gleicher Körpergröße. Also schätzungsweise irgendwas um die 1700-2000 kcal. Dazu kommt der Leistungsumsatz. Dieser hängt von der körperlichen Aktivität ab und wird wohl hinsichtlich Sport eher gegen 0 gehen. Aber er wiegt ja mehr, also muss sein Körper mehr arbeiten. Sprich in den Leistungsumsatz geht die zusätzliche Energie ein die benötigt wird, um das zusätzliche Gewicht im Vergleich zum Normalgewichtigen zu tragen. Wenig Bewegung = wenig Leistungsumsatz. Deshalb wird er wohl eher einen Tagesbedarf von um die 2500 kcal haben und bei 3500 kcal einfach weiter zunehmen...

Er wird nicht um ein riesen Defizit drumherum kommen. Nehmen wir an er will 60 kg abnehmen. 60 kg Fett haben ein Energiegehalt von 420.000 kcal. Bei einem Defizit von 500 kcal pro Tag sind das über 2 Jahre die er dafür benötigt. Das wird auch sicherlich nicht gesund sein 1 Jahr lang ein Defizit von 1000 kcal am Tag zu fahren. Von daher ist meiner Meinung nach ein Gang zum Arzt eigentlich unumgänglich.
 
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Hallo @DickeausHamm und herzlich Willkommen in der PEC! :)

Ich würde an deiner Stelle erstmal mit dem Gewicht anfangen. Nicht weil sich PE nicht lohnen würde oder es mit deinem Gewicht "kontraproduktiv" wäre, sondern weil es sehr schwer ist, gleich 2 neue Routinen in seinen Tagesablauf zu integrieren. Ich würde bei der Ernährung auch (noch) nicht anfangen, irgendwas zu zählen. Zuerst schaust du dir mal an, wie deine Ernährung aussieht, da findet sich bestimmt einiges, dass du verbannen solltest. So hatte ich es auch gemacht. Im Endeffekt habe ich gar keine Ahnung von Ernährung. Ich hatte damals einfach nur viel Gemüse, Obst und Fisch gegessen (ohne Panier). Getrunken habe ich nur Wasser. Ansonsten habe ich mich halt mehr bewegt. Mit Supps unterstützt und schon purzelten die Kilos. Lustig an der Sache, mein Ziel war nicht abnehmen, sondern über Ernährung meine Autoimmunerkrankung zu regulieren. Dass eine hängt aber wohl mit dem anderem zusammen. Rekord war auf diese Weise 25kg bei mir. Danach ging nichts mehr, ab da fängt dann wohl das zählen der Kalorien an und eben wirklich regelmäßiger Sport. Zieh das erstmal durch. Sobald du dich an die neue Ernährung und den Sport gewöhnt hast, du keine große Überwindung mehr dafür benötigst, ab da kannst du dann anfangen auch PE zu integrieren. Das Gehirn braucht zwischen 30 und 45 Tage um eine Routine zu etablieren. Diese gilt es durchzuhalten, du packst das.

Grüße
Riffard
 
@Spaßwürstchen: Ich habe mit 3000-3200kcal am Tag seit Anfang des Jahres 6kg abgenommen. Dass solche groben Richtwerte bei so einem großen Körperfettanteil nicht besonders genau sind, weiß ich (obwohl es Blödsinn ist, dass Körperfett keinen Anteil am Grundumsatz hat. Etwa 1/3 von der Skelettmuskulatur falls ich das richtig im Kopf habe). Aber deshalb nannte ich sie auch grobe Richtwerte und habe die Strategie dahinter beschrieben: Fett deutlich runter und danach langsam die Portiongrößen verringern. Wenn er sich streng an die Macros hält kommt er auf maximal 3200kcal, bei den 25kcal/kg auf 3500kcal. Da diese werte grobe Richtwerte sind und sicher nicht Maßgeschneidet für einen 178cm Mann mit 140kg und 43 Jahren sind, ist das natürlich sehr allgemein.

Wenn man so wie ich gerne Fleisch und Wurst isst, dann kommt man automatisch dadurch, dass man auf fettarme Produkte umsteigt und auf Soucen verzichtet sehr schnell auf die 2g Eiweis pro Körpergewicht. Ein schönes Stück Hühnerbrust hat ja schon 50-55g Eiweis bei gerade mal 250kcal. Deshalb halte ich deine Rechnung mit den 84-100kcal für etwas realitätsfremd für Leute die nicht sowieso schon fast kein Fleisch essen. Die Werte von mir oben muss man natürlich nicht nehmen. Das waren welche die meinen Essgewohnheiten am ehesten entsprechen und die Strategie dahinter ist sehr leicht verständlich. Aber für jemanden wie den TE der locker ein Jahr, einheinhalb Jahre Diäten muss fällt dann ja alles Fleisch weg um unter der Höchstmarke von 100g Eiweis zu bleiben.
 
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Man sollte es gerade am Anfang nicht zu wissenschaftlich machen. Einfach Nahrung reduzieren, bzw Müll komplett weglassen und viel bewegen. Der Rest kommt von alleine.
 
Man sollte es gerade am Anfang nicht zu wissenschaftlich machen. Einfach Nahrung reduzieren, bzw Müll komplett weglassen und viel bewegen. Der Rest kommt von alleine.
Naja, warum fällt es vielen dann so schwer? :D Aber ja: weniger Kalorien, viel Bewegung, Müll weglassen.
 
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Es fällt vielen so schwer, weil diese Milchmädchenrechnung da zu einfach ist. Der Körper lässt sich einiges einfallen, um den ständigen Verlust von Körpermasse aufzuhalten. Er reguliert ständig den Grundumsatz herunter, neuronale und hormonelle Faktoren spielen mit und nicht zuletzt der Darm. Im Gegenzug und das auch bereits vor 60 Jahren nachgewiesen gibt es sehr viele Menschen, die trotz mangelnder Bewegung und hochkalorischer Nahrungsaufnahme sehr sehr wenig zunehmen. Warum das so ist, weiss keiner bis heute so richtig. Bei 140 Kg (BMI über 40) geht es erfahrungsgemäß nur bei sehr wenigen Menschen dauerhaft und viel abzunehmen. Die Ärzteschaft kommt da bereits mit dem Magenbypass, eventuell dem Schlauchmagen (nur bei Vielfrassen) um die Ecke. Beides fast Garanten für enormen Abnehmerfolg.Beispiele wie jüngst Herr Mierendorf sind nicht massentauglich. Beileibe nicht jeder in diesem Gewichtsbereich frisst bis zu einem Kg Schokolade pro Tag und säuft kanisterweise Cola. 140 Kilo und 1,78m ist laut derzeitigem Stand bereits eine adipositaschirurgische Maßnahme zu empfehlen.
 
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Es fällt vielen so schwer, weil diese Milchmädchenrechnung da zu einfach ist.

Eine Milchmädchenrechnung ist das nicht wirklich. Es hört sich erstmal simple an und im Prinzip ist es das auch. Für viele fällt es jedoch schwer, da es nun mal leichter ist nicht so sehr darauf zu achten und sich dann doch mal dem Genuss oder der Faulheit hinzugeben. Dann isst man eben doch mal eine Pizza, geht vielleicht doch kein Sport machen, trinkt vielleicht doch eine Cola usw. Das sind nun wirklich keine neuen Phänomene.
Bei meinem besten Freund war das lange Zeit ebenso der Fall. Der wog am Anfang 115kg auf 180cm. Seine Ernährung hat er dann endlich mal grundlegend umgestellt und wiegt aktuell 90kg, 85 sind das Ziel. Es kommt ganz darauf an wie diszipliniert man die Sache angeht. Hier ist erfahrungsgemäß auch nur die Anfangszeit ein Problem, sobald man das einige Monate durchgezogen hat, ist es bereits zu einer Gewohnheit geworden.

Der Körper lässt sich einiges einfallen, um den ständigen Verlust von Körpermasse aufzuhalten. Er reguliert ständig den Grundumsatz herunter, neuronale und hormonelle Faktoren spielen mit und nicht zuletzt der Darm.

Genau deswegen ist es wichtig sich ausgewogen zu ernähren und keine radikalen Diäten zu machen. Wenn man primär natürliche Lebensmittel isst, viel Gemüse konsumiert, dann nimmt man einerseits alle wichtigen Nährstoffe zu sich und andererseits spart man so Kalorien ein. Jedoch wird man auf diese Weise nicht zu einem solch kritischen Punkt gelangen, dass man seinen Stoffwechsel derart negativ beeinflusst, sodass man zum Stillstand kommt. Sportliche Aktivitäten sind hier ebenso wichtig, da so der Stoffwechsel positiv beeinflusst wird. Insbesondere in der heutigen Zeit in der man sich grundlegend weniger bewegt, ist das wichtig.

Im Gegenzug und das auch bereits vor 60 Jahren nachgewiesen gibt es sehr viele Menschen, die trotz mangelnder Bewegung und hochkalorischer Nahrungsaufnahme sehr sehr wenig zunehmen.

Richtig, es gibt gewisse Unterschiede bezüglich des Kalorienbedarfs. Dies wird heutzutage auf die Gene zurückgeführt.
Hier eine Studie zu diesem Thema:
Genetics of dietary habits and obesity - a twin study. - PubMed - NCBI
Und hier noch ein Artikel zu dem Thema:
Genetic Studies Yield New Insights into Obesity

Letztlich ändert dies jedoch nichts daran, dass man vorerst die Ernährung umstellen sollte, sodass man sich gesundheitsbewusst ernährt. Denn ein Freifahrtschein für Übergewicht ist das nämlich nicht ;)

140 Kilo und 1,78m ist laut derzeitigem Stand bereits eine adipositaschirurgische Maßnahme zu empfehlen.

Ehe man zu solchen Maßnahmen greift, sollte man in meinen Augen versuchen das Gewicht mit konventionellen Wegen zu reduzieren, sprich bei der Ernährung anfangen und zusätzlich körperlich aktiver zu werden. Wenn das aus irgendwelchen Gründen nicht klappen sollte, kann man sich ärztlich beraten lassen und über chirurgische Maßnahmen nachdenken.
 
Sorry @Bumselberti ... das raff ich jetzt gerade nicht ... Du hattest wohl nicht immer nur die besten Erfahrungen mit der chirurgischen Medizin und empfiehlst mehr oder weniger jemandem, der schlicht und einfach zu dick ist, einen chirurgischen Eingriff???
Erst mal WENIGER essen, dann langsam Sport angehen, dann sich einen ausgewogenen Ernährungsplan erstellen (lassen) ... usw
Unsere Körper sind dafür gemacht zu funktionieren ... man muss halt lernen, diese Maschine zu bedienen und zu warten ... das ist in den meisten Fällen alles
 
Der geschilderte Zustand unseres Fragenden heisst medizinisch Adipositas permagna.Sprich hochgradige Fettsucht.Konservative Abnehmmethoden scheitern da zum Grossteil.Oft liegt ein metabolisches Syndrom vor,eine Fettleber .Auch Insulinresistenz.Der Threadersteller sollte in ein multimodales Programm,das viele Unikliniken anbieten bei Adipositas.Endokrine Untersuchungen werden gemacht,ein Zuckerbelastungstest und anderes.Das würde ich empfehlen.Denn es sind keine 20 Kilo,die es abzunehmen gilt.
 
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Der geschilderte Zustand unseres Fragenden heisst medizinisch Adipositas permagna.Sprich hochgradige Fettsucht.Konservative Abnehmmethoden scheitern da zum Grossteil.Oft liegt ein metabolisches Syndrom vor .Auch Insulinresistenz.Der Threadersteller sollte in ein multimodales Programm,das viele Unikliniken anbieten bei Adipositas.Endokrine Untersuchungen werden gemacht,ein Zuckerbelastungstest und anderes.Das würde ich empfehlen.Denn es sind keine 20 Kilo,die es abzunehmen gilt.
tut mir leid, wenn ich Dir widerspreche ... wenn sich in einem Jahr nichts getan hat, ok ... aber bis dahin .. FdH, Sport, Arsch hoch und gut ist
heut zutage ist alles "krank" .. fett= krank, schwanger=krank, lernunwillig=krank, arbeitsunwillig=krank ... usw ... und nie kann man selbst was in den Griff bekommen .. gibt ja die Krankenkassa und das Sozialamt usw.
voller Schas! Nur wen der Junge sich selber rauszieht, wird er das auch zu schätzen wissen ...
und ich bin sicher er schafft das
 
Hallo @DickeausHamm,
Eigentlich ist schon alles gesagt worden.
Trotzdem möchte ich Dir mit einigen zusätzlichen Tipps weiterhelfen.

Thema Sport:
In viele Bereiche unterteilen.
- Treppen gehen statt Aufzüge. Auch wenn man 5 Stockwerke hoch oder runter will,; am Anfag ein Stockwerk von den 5 laufen und nur noch 4 fahren, und weiter ergänzen.
- Beim Fahren mit Bus oder Bahn: Mal eine Station laufen und dann erst einsteigen,
- Auto, wenn benutzt, häufiger stehen lassen.
- Anmeldung Studio. Wenn man da hin geht, zwingt man sich selbst nicht schon nach 30 Minuten zu gehen. Wichtig bei Übergewicht solche Geräte wie Laufband oder Rudermaschine; eventuell auch Stepper.
Da kommt es nicht nur auf das Abnehmen an, sondern auch auf die Organe. Für den Kreislauf und dann auch das Abnehmen, Herz und Kreislauf trainieren.

Thema Essen:
- Mehr Obst und Salate essen.
- Kalorieen ist ein schwieriges Thema. Dabei gibt es oft größere Rechenfehler, wenn man aus Gewohnheit Kleinigkeiten bei der Berechnung vergisst.
- Aktive Freizeit! Dann denkt man oft weniger ans Essen. Essen aus Langeweile halte ich für ganz schlimm.
- Nicht zu viel der Werbungen der Lebensmittel-Industrie vertrauen !
- Beim Essen auf die Uhr sehen. Essen am späten Abend bringt viel mehr Übergewicht als Essen vor 18:00 Uhr.

VG und viel Erfolg !
 
Das was ich gerade schrieb ist nur eine hochprofessionelle Hilfe,Untersuchungen.Das hat noch nix mit der Schnippelei zu tun. Die Schnippelei zahlt die Krankenvers. sowieso erst nach meist Riesenzoff,teils über Jahre hinweg.
 
hey @DickeausHamm ... genau so wie @Egi49 das beschreibt ... und das ist ALLGEMEINGÜLTIG
ich bin grad beim bewussten Zunehmen und
.) gehe jeden Tag zumindest einmal die Treppen hoch in den 6. Stock
.) gehe täglich einmal zur ÜBERnächsten Station
.) lasse oft das Auto stehen
...usw ... bei uns sagt man "vielmal wenig ist auch VIEL"
 

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