J
johannes_oehrlein
Ehemaliger Benutzer
habt ihr schonmal was davon gehört ? als das selbst jahrelanges training ohne jeglichen erfolg ausbleibt ?
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Die Analogie zu Muskeln und ihrem Training ist m. E. unzulässig. Abgesehen von dem sehr richtigen Einwand von @Vel0cis, dass im Penis ja gar keine (korrekterweise: zumindest keine trainierbaren, quergestreiften) Muskeln vorhanden sind, "trainiert" man durch PE ja nicht den Penis im Sinne einer Adaptionsleistung des Körpers an gestiegene Belastungen, sondern man dehnt - je nachdem, welche PE-Theorie man dabei vorfolgt - das vorhandene Gewebe lediglich auf verschiedene Weise so, dass die Schwellkörper und die umgebenden Gewebsschichten mehr Blut bei der Erektion aufnehmen können. Schon die Tatsache, ob da wirklich ein echtes Wachstum (Gewebezuwachs durch mehr Zellen) stattfindet, oder die bestehenden Zellen nur selbst gedehnt und/oder nur die intrazelluläre Matrix vergrößert wird (letzteres könnte man evtl. schon als Wachstum bezeichnen), ist umstritten, bzw. wird meines Wissens durch keinerlei wissenschaftliche Studie nachgewiesen. Allein, dass es sowas wie "Tempgains" bzw. "Newbie-Gains" gibt, die sich in der Regel schnell wieder zurückbilden, wenn sie nicht "zementiert" werden, lässt auf überwiegende Dehnungseffekte schließen.Jeder Muskel lässt sich trainieren.
Wer keinen Erfolg hat entweder nicht genug trainiert
oder und hat die falsche Technik.
Ja, Konditionierung ist auch so ein Thema wo ich nicht ganz durchblick was genau gemeint ist und wie das funktionieren soll.Vielleicht meine ich etwas anderes mit "Konditionierung": Nämlich die Art von aktiver Anpassung des Organismus zu veränderten Umgebungsbedingungen (ein Muskel, der regelmäßig belastet wird, wird stärker z.B.). Die Konditionierung, die Du beschreibst, könnte an jedem Körperteil passieren (und genau nicht bei Muskeln): Nämlich, dass man ein gewisses Limit erreicht, wo Steigerungen nicht mehr gut möglich sind - oder wo man beim "Weitermachen" die übelsten Verletzungen riskiert. Aber die negativen PIs, von denen Du schreibst, können in beiden Arten von Konditionierung passieren. Sie sind die Folgen (das ist meine Interpretation) von Verletzungen und Überdehnungen, die man dem Gewebe beim PE durch "Übertraining" zufügt. Das ist aber etwas anderes als z.B. Muskelkater, oder gar eine Muskelermüdung, nach einem Kraft-Übertraining. Diese sind rein physiologisch bedingt.
Na ja egal, Hauptsache, das PE schlägt an und die Jungs sind beim Pimmelziehen vorsichtig genug...
@Riffard: Die glatten Muskeln im Penis sorgen im angespannten Zustand dafür, dass nur wenig Blut in den Penis kommt und bei einer Erektion entspannen sie damit die Adern mehr Blut in den Penis fließen lassen können. Keine Ahnung ob die irgendeine Rolle im Bezug auf Penisgröße spielen. Denke eher nicht.
@Riffard: Vielleicht meine ich etwas anderes mit "Konditionierung": Nämlich die Art von aktiver Anpassung des Organismus zu veränderten Umgebungsbedingungen (ein Muskel, der regelmäßig belastet wird, wird stärker z.B.). Die Konditionierung, die Du beschreibst, könnte an jedem Körperteil passieren (und genau nicht bei Muskeln): Nämlich, dass man ein gewisses Limit erreicht, wo Steigerungen nicht mehr gut möglich sind - oder wo man beim "Weitermachen" die übelsten Verletzungen riskiert. Aber die negativen PIs, von denen Du schreibst, können in beiden Arten von Konditionierung passieren. Sie sind die Folgen (das ist meine Interpretation) von Verletzungen und Überdehnungen, die man dem Gewebe beim PE durch "Übertraining" zufügt. Das ist aber etwas anderes als z.B. Muskelkater, oder gar eine Muskelermüdung, nach einem Kraft-Übertraining. Diese sind rein physiologisch bedingt.
Das klingt oberflächlich betrachtet logisch, das "Problem" ist nur, dass der Mensch nach aktuellem Wissenstand vllt keine neuen Muskelfasern bilden kann und diese Fähigkeit wurde bis jetzt auch nur selten bei Säugetieren beobachtet. Also entweder die PE-ler arbeiten da mit einem Mechanismus den die Wissenschaft noch nicht entdeckt hat. Natürlich möglich, ich denke speziell der Penis wird in der Hinsicht kaum erforscht und glatte Muskulatur ist auch so eine Sache. Oder aber - das ist mein Standpunkt - diese Erklärung ist Broscience von Leuten die sich nur ganz wenig mit Anatomie und Biologie auskennen und sich was sie im Training beobachten irgendwie so erklären, dass es für andere Laien halt Sinn macht. Kenn mich selber aber auch nicht gut aus und kann eine alternative Theorie liefern ide über plastische Verformung hinausgeht.Das ist prinzipiell richtig. Aber ich meinte auch was ganz anderes. Wenn ich durch Stretching für die Schwellkörper neues Potenzial schaffe, muss ich auch neue Muskelfasern aufbauen, um dieses neue Potenzial nutzen zu können. Da die angeborenen immer noch drauf "programmiert" sind die bereits vorhandene Penisgröße zunutzen. Mit der angeborenen Penisgröße hat das nichts zu tun, soweit stimme ich dir zu.
Ja OK, das habe ich bei PE auch immer unter Konditionierung verstanden. Ich habe bislang nur noch keine schlüssige Erklärung gelesen, was genau denn da mit dem Penisgewebe auf mikroskopischer Ebene sozusagen passiert (ist), wenn die "Konditionierung" greift. Wenn man das wüsste, könnte man auch gezielter dagegen angehen. Dieses "neue Impulse setzen" stammt ja aus dem Muskeltraining, weil sich Skelettmuskeln nach gewisser Zeit durch gleichartige Bewegungsmuster nicht mehr so gut zum Wachstum bzw. Kraftaufbau anregen lassen. Dieses Bild taugt aber nicht für die Vorgänge der Konditionierung beim PE.Beim PE wird mit Konditionierung schlicht gemeint, dass man irgendwann neue Impulse setzen muss um weiter voran zukommen.
Also entweder die PE-ler arbeiten da mit einem Mechanismus den die Wissenschaft noch nicht entdeckt hat
Und nochmals: ich will weder dich, PEC oder PE an sich kritisieren.
Ja OK, das habe ich bei PE auch immer unter Konditionierung verstanden. Ich habe bislang nur noch keine schlüssige Erklärung gelesen, was genau denn da mit dem Penisgewebe auf mikroskopischer Ebene sozusagen passiert (ist), wenn die "Konditionierung" greift.
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