MuninMoon
PEC-Fachmann
- Registriert
- 20.06.2016
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- PE-Aktivität
- 5 Jahre
- Körpergröße
- 186 cm
- Körpergewicht
- 74 Kg
- NBPEL
- 20,0 cm
Ich beschäftige mich jetzt bereits seit vielen Jahren mit dem Thema Bodyrecomposition und habe bereits viel an mir ausprobiert.
Ich konnte damit meinen Körper bereit erfolgreich nach meinen Vorstellungen verändern.
Dabei ging es um höhere cardiovaskuläre Fitness, Muskelaufbau, Reduktion von Körperfett, Gesundheit und Adaption an äußere Einflüsse wie hohen Temperaturen.
Seit Neuestem habe ich ein handelsübliches TENS-Gerät an meinem Penis ausprobiert. Das Gerät wird in der Regel zur Regeneration von Muskeln eingesetzt.
Seit einigen Jahren werden diese Geräte aber auch zur Intensivierung von Übungen im Krafttraining eingesetzt.
Dabei erhöht sich die Muskelspannung über das Maß hinaus, was ein Trainierender normalerweise zu leisten im Stande ist.
Die Folge von erhöhter und längerer Spannung im Muskel ist ein starker Wachstumsreiz der in Muskelhypertrophie mündet.
Ein weiterer Vorteil der hohen Intensität ist eine längere Erholungsphase. D.h. das Training muss weit weniger oft stattfinden.
Die Schwellkörper des Penis sind zwar kein Muskel, nach meinen Überlegungen und Erfahrungen dürften sie aber wie jedes Gewebe reagieren.
Selbst wenn es kein Wachstum geben wird, könnte ein regelmäßiges Anwenden eines EMS Geräts dennoch Vorteile bringen.
Auch der Penis wird durch ausreichend hohe Elektrostimmulation praller und härter als das es bei einer normalen Erektion der Fall ist.
Folglich wird er stärker durchblutet.
Und das gilt auch für den Schwellkörper, der die Harnröhre umgibt.
Andererseits kann der Druck nicht zu hoch werden und Gewebeschäden verursache, wie es bei Penispumpen oder Extendern etc. passieren kann.
Gewebe das stark durchblutet wird, wird auch mit mehr Nährstoffen versorgt.
Ein Gewebe das länger als normal stark durchblutet wird, bildet mehr Kapillare (kleine Blutgefäße) aus um die Nähr- und Sauerstoffversorgung zu optimieren.
Bei dem EMS-Programm habe ich eines gewählt was frequenzmoduliernd ist. Bei viele Geräten mit „FM“ bezeichnet.
Meiner Erfahrung nach erreicht man damit eine stärkere Erektion.
Die Stromstärke sollte langsam über 5 Minuten hochgeregelt werden. Und zwar so hoch wie es gerade noch akzeptabel ist.
Es darf nicht schmerzen!
Sollte die Errektion nachlassen könnt ihr mit dem Anspannen des Beckenbodens dagegenwirken.
(Aber nicht so dolle, sonst gibts einen Orgasmus / Ejakulation und das Training ist zu Ende)
Die Dauer der ganzen Übung ist eigentlich nicht begrenzt. 15 Minuten sollten es aber schon sein.
Je länger desto besser.
Damit sich was tut, sollte aber auch die Ernährung und der Lebensstil passen. Es sollte das Gleiche wie beim Fitnesstraining gelten.
Hilfreiches:
- Intervallfasten setzt Hormone frei die anabol wirken (u.a. HGH)
- Vitamin D3 (3000- 4000 I.E. / Tag)
- Zink (10-20 mg/d)
- Citrullin zur Durchblutungssteigerung (3-6 g/d)
- Cholin oder Soja-Lecithin (3,5 g/d)
- ausreichend Schlaf
nicht hilfreich:
- Rauchen
- Alkohol
- hoher Körperfettanteil
- Bewegungsmangel
Ich konnte damit meinen Körper bereit erfolgreich nach meinen Vorstellungen verändern.
Dabei ging es um höhere cardiovaskuläre Fitness, Muskelaufbau, Reduktion von Körperfett, Gesundheit und Adaption an äußere Einflüsse wie hohen Temperaturen.
Seit Neuestem habe ich ein handelsübliches TENS-Gerät an meinem Penis ausprobiert. Das Gerät wird in der Regel zur Regeneration von Muskeln eingesetzt.
Seit einigen Jahren werden diese Geräte aber auch zur Intensivierung von Übungen im Krafttraining eingesetzt.
Dabei erhöht sich die Muskelspannung über das Maß hinaus, was ein Trainierender normalerweise zu leisten im Stande ist.
Die Folge von erhöhter und längerer Spannung im Muskel ist ein starker Wachstumsreiz der in Muskelhypertrophie mündet.
Ein weiterer Vorteil der hohen Intensität ist eine längere Erholungsphase. D.h. das Training muss weit weniger oft stattfinden.
Die Schwellkörper des Penis sind zwar kein Muskel, nach meinen Überlegungen und Erfahrungen dürften sie aber wie jedes Gewebe reagieren.
Selbst wenn es kein Wachstum geben wird, könnte ein regelmäßiges Anwenden eines EMS Geräts dennoch Vorteile bringen.
Auch der Penis wird durch ausreichend hohe Elektrostimmulation praller und härter als das es bei einer normalen Erektion der Fall ist.
Folglich wird er stärker durchblutet.
Und das gilt auch für den Schwellkörper, der die Harnröhre umgibt.
Andererseits kann der Druck nicht zu hoch werden und Gewebeschäden verursache, wie es bei Penispumpen oder Extendern etc. passieren kann.
Gewebe das stark durchblutet wird, wird auch mit mehr Nährstoffen versorgt.
Ein Gewebe das länger als normal stark durchblutet wird, bildet mehr Kapillare (kleine Blutgefäße) aus um die Nähr- und Sauerstoffversorgung zu optimieren.
Bei dem EMS-Programm habe ich eines gewählt was frequenzmoduliernd ist. Bei viele Geräten mit „FM“ bezeichnet.
Meiner Erfahrung nach erreicht man damit eine stärkere Erektion.
Die Stromstärke sollte langsam über 5 Minuten hochgeregelt werden. Und zwar so hoch wie es gerade noch akzeptabel ist.
Es darf nicht schmerzen!
Sollte die Errektion nachlassen könnt ihr mit dem Anspannen des Beckenbodens dagegenwirken.
(Aber nicht so dolle, sonst gibts einen Orgasmus / Ejakulation und das Training ist zu Ende)
Die Dauer der ganzen Übung ist eigentlich nicht begrenzt. 15 Minuten sollten es aber schon sein.
Je länger desto besser.
Damit sich was tut, sollte aber auch die Ernährung und der Lebensstil passen. Es sollte das Gleiche wie beim Fitnesstraining gelten.
Hilfreiches:
- Intervallfasten setzt Hormone frei die anabol wirken (u.a. HGH)
- Vitamin D3 (3000- 4000 I.E. / Tag)
- Zink (10-20 mg/d)
- Citrullin zur Durchblutungssteigerung (3-6 g/d)
- Cholin oder Soja-Lecithin (3,5 g/d)
- ausreichend Schlaf
nicht hilfreich:
- Rauchen
- Alkohol
- hoher Körperfettanteil
- Bewegungsmangel