maybe_ben
PEC-Lehrling
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Hi @All
Ich weiss auch nicht ob mein Thema hier Anklang findet oder nicht, ich probier's trotzdem, denn schliesslich einen uns alle hier die gleiche Unsicherheit.
Meine Freundin (seit 7 Monaten sind wir intim) kommt nicht beim Sex mit mir. (0,5-1x/Wo sex)
Sie fordert allerdings generell meinen Höhepunkt ein, meint es wär ein blödes Gefühl für sie, zu wissen, dass ich nicht komme bei ihr.
Am liebsten wäre ihr, ich würde sie egoistisch penetrieren, wobei es mir kommt und "beide" zufrieden wären, glaube ich.
Ich weiss aus Erzählungen von ihr, dass mal ein Freund für eine Nacht bei ihr war (ewigkeit her aber naja), mit dem sie in jener Nacht 3x sex hatte, dabei liebte sie ihn nichtmal.
Klar beiläufig meinte sie, er hätte ein riesiges Teil gehabt (ihre Worte) aber auch bei ihm wäre sie nicht gekommen (schwörte sie sogar von sich aus, etwas verlegen), wie bei allen Nachfolgern auch nicht.
Lange her (wir sind im fortgeschrittenen Alter) und prinzipiell auch egal (vorher ist schliesslich Vergangenheit, das Hier und Jetzt zählen ...), trotzdem lässt mich das nicht los.
Kopfkino quält mich seither.
Die Tatsache, dass ich mich abmühe völlig umsonst, die Situation auch nicht ausnutzen will, vereitelt schliesslich meinen Höhepunkt und ich mache mir Gedanken, ob es Sinn macht,
die Sexuelle Beziehung mit ihr fortzuführen ... die Liebe ist zwar groß aaaaaber ...
Nun ist es ja so, dass nur 2 von 10 Frauen kommen beim Sex (liest man häufiger) und von denen nur die Hälfte bei großem Schwanz.
Wie gehen Männer also damit um (sollten ja statistisch nicht gerade wenige sein), wenn sie nur normal gebaut sind, deshalb wenig/ nicht erfolgreich sind bei den Frauen?
Und setzen die sich darüber hinweg und poppen bis es kommt?- oder bin ich nicht allein mit meinem Symptom?
Ich hatte auch ein gutes Dutzend Frauen, die spürbar alle ihren Spass hatten mit mir, trotzdem hat mich keine so derart verunsichert wie gerade sie.
Vielleicht wäre es besser gewesen, sie hätte mir nie von ihm erzählt. Who knows?.
LG
Mo
Ich weiss auch nicht ob mein Thema hier Anklang findet oder nicht, ich probier's trotzdem, denn schliesslich einen uns alle hier die gleiche Unsicherheit.
Meine Freundin (seit 7 Monaten sind wir intim) kommt nicht beim Sex mit mir. (0,5-1x/Wo sex)
Sie fordert allerdings generell meinen Höhepunkt ein, meint es wär ein blödes Gefühl für sie, zu wissen, dass ich nicht komme bei ihr.
Am liebsten wäre ihr, ich würde sie egoistisch penetrieren, wobei es mir kommt und "beide" zufrieden wären, glaube ich.
Ich weiss aus Erzählungen von ihr, dass mal ein Freund für eine Nacht bei ihr war (ewigkeit her aber naja), mit dem sie in jener Nacht 3x sex hatte, dabei liebte sie ihn nichtmal.
Klar beiläufig meinte sie, er hätte ein riesiges Teil gehabt (ihre Worte) aber auch bei ihm wäre sie nicht gekommen (schwörte sie sogar von sich aus, etwas verlegen), wie bei allen Nachfolgern auch nicht.
Lange her (wir sind im fortgeschrittenen Alter) und prinzipiell auch egal (vorher ist schliesslich Vergangenheit, das Hier und Jetzt zählen ...), trotzdem lässt mich das nicht los.
Kopfkino quält mich seither.
Die Tatsache, dass ich mich abmühe völlig umsonst, die Situation auch nicht ausnutzen will, vereitelt schliesslich meinen Höhepunkt und ich mache mir Gedanken, ob es Sinn macht,
die Sexuelle Beziehung mit ihr fortzuführen ... die Liebe ist zwar groß aaaaaber ...
Nun ist es ja so, dass nur 2 von 10 Frauen kommen beim Sex (liest man häufiger) und von denen nur die Hälfte bei großem Schwanz.
Wie gehen Männer also damit um (sollten ja statistisch nicht gerade wenige sein), wenn sie nur normal gebaut sind, deshalb wenig/ nicht erfolgreich sind bei den Frauen?
Und setzen die sich darüber hinweg und poppen bis es kommt?- oder bin ich nicht allein mit meinem Symptom?
Ich hatte auch ein gutes Dutzend Frauen, die spürbar alle ihren Spass hatten mit mir, trotzdem hat mich keine so derart verunsichert wie gerade sie.
Vielleicht wäre es besser gewesen, sie hätte mir nie von ihm erzählt. Who knows?.
LG
Mo