Hallo Ihr Lieben,
ich möchte mit euch ein sehr intimes Problem und die Geschichte dazu teilen, um vielleicht ähnliche Erfahrungen oder einfach hilfreiche Reaktionen von euch zu erhalten.
Anfang des Jahres 2018 habe ich mit Freunden maximal zu hoch dosierte Mariuhana-Cookies gegessen, welche bei mir eine Flut an Panikattacken auslöste, welche ich vorher noch nie hatte.
Ich war so von der Rolle, dass ich dachte ich würde jede Sekunde sterben und umkippen. Nach wahrscheinlich einer halben Stunde oder Stunde musste ich mich ins Krankenhaus fahren lassen, weil ich es nicht mehr aushalten konnte. Dort wurde ich an den Tropf gelegt und beruhigt und konnte nach ein paar Stunden wieder nach Hause.
Leider hatte es sich damit nicht erledigt. Ich hatte in dem folgenden Jahr tägliche Panikattacken aus dem Nichts, vor allem nachts und konnte nicht mehr einschlafen. Darüber hinaus konnte ich, als sportliche Person, keine 10 Treppenstufen mehr laufen, ohne das mein Puls mit heftigen Herzklopfen komplett ausrastete. Herzstolpern habe ich seitdem täglich.
Die Panikattacken haben nach einem halben Jahr langsam nachgelassen, mittlerweile habe ich glücklicherweise keine mehr. Das Herzstolpern sowie eine gefühlte Grundpanik, schnellere Erregbarkeit und leichte Panik beim Sport habe ich leider nach wie vor. Mit diesen Problemen habe ich mich mittlerweile abgefunden und lebe damit. Das Herz wurde gecheckt und das Stolpern ist grundsätzlich nicht gefährlich.
Womit ich allerdings sehr schwer leben kann, ist ein anderes Problem, welches sich in den kommenden Jahren entwickelt hat und wofür es laut Ärzten keine wirkliche Erklärung gibt.
Während der extremen Panikattacken habe ich gemerkt, dass sich mein Penis immer komplett in den Körper zurückgezogen hat – nach der Panik normalisierte sich das immer wieder, sodass ich mir kein Kopf darum machte.
Allerdings merkte ich auch, dass nach jeder auch nur bei jeder leichten körperlichen Bewegung ohne eine Panikattacke der Penis sich ein wenig zurückzog.
Im Jahr 2020 habe ich zum ersten Mal bemerkt, dass sich mein Penis verändert. Breite und Länge kamen mir irgendwie kleiner vor, ich habe es ehrlich gesagt erstmal nicht ernst genommen bzw. es selbst so wirklich geglaubt. Es hat lange gedauert bis ich mich selbst ernst nehmen konnte und tatsächlich akzeptieren musste, dass das wirklich passiert. Ich war bei Urologen, habe Längenprotokolle anlegen müssen, um die Veränderung aufzeichnen zu können. Leider konnte mir keiner sagen, warum das mit mir passiert. Testosteron normal – Durchblutung so weit normal – nichts offensichtliches.
Mittlerweile ist der Penis von 17cm auf 11cm in der Länge geschrumpft – die Breite habe ich nie gemessen.
Im November 2021 habe ich für 1 Woche ein Antidepressivum (Venlafaxin) genommen.
Seitdem habe ich zudem das Problem, dass der Penis in schlaffer Länge in sich selber steinhart wird und verhärtet, es fühlt sich absolut komisch an.
Natürlich ist das schon eine sehr belastende Situation, in der ich versuche, meinen Weg und Umgang zu finden. Allerdings ist das nicht ganz einfach.
Bitte erspart mir iwelche dummen Kommentare.
Ich freue mich, wenn Ihr eure Erfahrungen teilt und danke euch fürs zuhören.
Für mich ist es ein Thema, über welches ich eigentlich so gerne reden wollen würde, weil es mich sehr belastet und man sich ein bisschen verrückt fühlt und nicht gehört fühlt – aber ich kann nur mit wenigen reden, weil es einfach so intim ist und kaum einer sich das vorstellen kann.
Und ehrlich gesagt, bis zu meinem 27 Lebensjahr hätte ich mir das beim besten Willen auch nicht vorstellen können.
Danke euch.
LG
ich möchte mit euch ein sehr intimes Problem und die Geschichte dazu teilen, um vielleicht ähnliche Erfahrungen oder einfach hilfreiche Reaktionen von euch zu erhalten.
Anfang des Jahres 2018 habe ich mit Freunden maximal zu hoch dosierte Mariuhana-Cookies gegessen, welche bei mir eine Flut an Panikattacken auslöste, welche ich vorher noch nie hatte.
Ich war so von der Rolle, dass ich dachte ich würde jede Sekunde sterben und umkippen. Nach wahrscheinlich einer halben Stunde oder Stunde musste ich mich ins Krankenhaus fahren lassen, weil ich es nicht mehr aushalten konnte. Dort wurde ich an den Tropf gelegt und beruhigt und konnte nach ein paar Stunden wieder nach Hause.
Leider hatte es sich damit nicht erledigt. Ich hatte in dem folgenden Jahr tägliche Panikattacken aus dem Nichts, vor allem nachts und konnte nicht mehr einschlafen. Darüber hinaus konnte ich, als sportliche Person, keine 10 Treppenstufen mehr laufen, ohne das mein Puls mit heftigen Herzklopfen komplett ausrastete. Herzstolpern habe ich seitdem täglich.
Die Panikattacken haben nach einem halben Jahr langsam nachgelassen, mittlerweile habe ich glücklicherweise keine mehr. Das Herzstolpern sowie eine gefühlte Grundpanik, schnellere Erregbarkeit und leichte Panik beim Sport habe ich leider nach wie vor. Mit diesen Problemen habe ich mich mittlerweile abgefunden und lebe damit. Das Herz wurde gecheckt und das Stolpern ist grundsätzlich nicht gefährlich.
Womit ich allerdings sehr schwer leben kann, ist ein anderes Problem, welches sich in den kommenden Jahren entwickelt hat und wofür es laut Ärzten keine wirkliche Erklärung gibt.
Während der extremen Panikattacken habe ich gemerkt, dass sich mein Penis immer komplett in den Körper zurückgezogen hat – nach der Panik normalisierte sich das immer wieder, sodass ich mir kein Kopf darum machte.
Allerdings merkte ich auch, dass nach jeder auch nur bei jeder leichten körperlichen Bewegung ohne eine Panikattacke der Penis sich ein wenig zurückzog.
Im Jahr 2020 habe ich zum ersten Mal bemerkt, dass sich mein Penis verändert. Breite und Länge kamen mir irgendwie kleiner vor, ich habe es ehrlich gesagt erstmal nicht ernst genommen bzw. es selbst so wirklich geglaubt. Es hat lange gedauert bis ich mich selbst ernst nehmen konnte und tatsächlich akzeptieren musste, dass das wirklich passiert. Ich war bei Urologen, habe Längenprotokolle anlegen müssen, um die Veränderung aufzeichnen zu können. Leider konnte mir keiner sagen, warum das mit mir passiert. Testosteron normal – Durchblutung so weit normal – nichts offensichtliches.
Mittlerweile ist der Penis von 17cm auf 11cm in der Länge geschrumpft – die Breite habe ich nie gemessen.
Im November 2021 habe ich für 1 Woche ein Antidepressivum (Venlafaxin) genommen.
Seitdem habe ich zudem das Problem, dass der Penis in schlaffer Länge in sich selber steinhart wird und verhärtet, es fühlt sich absolut komisch an.
Natürlich ist das schon eine sehr belastende Situation, in der ich versuche, meinen Weg und Umgang zu finden. Allerdings ist das nicht ganz einfach.
Bitte erspart mir iwelche dummen Kommentare.
Ich freue mich, wenn Ihr eure Erfahrungen teilt und danke euch fürs zuhören.
Für mich ist es ein Thema, über welches ich eigentlich so gerne reden wollen würde, weil es mich sehr belastet und man sich ein bisschen verrückt fühlt und nicht gehört fühlt – aber ich kann nur mit wenigen reden, weil es einfach so intim ist und kaum einer sich das vorstellen kann.
Und ehrlich gesagt, bis zu meinem 27 Lebensjahr hätte ich mir das beim besten Willen auch nicht vorstellen können.
Danke euch.
LG