marsupilami
PEC-Kundiger
- Registriert
- 01.01.2015
- Themen
- 6
- Beiträge
- 1,488
- Reaktionen
- 4,308
- Punkte
- 1,872
- PE-Aktivität
- Einsteiger
- Körpergröße
- 194 cm
- Körpergewicht
- 110 Kg
- BPEL
- 19,0 cm
- NBPEL
- 15,0 cm
- BPFSL
- 20,0 cm
- EG (Base)
- 14,5 cm
- EG (Mid)
- 14,5 cm
- EG (Top)
- 13,6 cm
Hab dazu mal ne Frage bzw. Anmerkung an die Experten: Ich hab bisher ja nur zaghafte PE-Versuche unternommen, dabei waren auch Mid- bis High-EQ-Jelqs. Bisher hab ich dabei kein Gleitgel oder ähnliches verwendet, als "Rutschunterlage" musste halt die Vorhaut herhalten, die mit der Handbewegung nach vorne Richtung Eichel einfach mitgenommen wird (ähnlich wie beim Masturbieren, nur halt immer in eine Richtung). Das funktioniert soweit auch ganz gut, samt dem leidigen Hoden-Mitnahme-Effekt, der hier schon beschrieben wurde, mich aber erstmal nicht stört. Was aber ohne Gleitgel natürlich überhaupt nicht geht, sind diese "ineinander übergehenden" abwechselnden Linke- und Rechte-Hand-Jelqs, weil man trocken eben nicht gut Zweipunkt-Jelqs ausüben kann, bei denen die Vorhaut ja relativ ruhig auf dem Schaft verbleiben soll und nicht, wie bei mir, 1:1 mit der Hand mitwandert. Ansonsten bräuchte ich eine unendlich verlängerte Vorhaut...Achte aber beim Jelqen auch auf ein gutes Gleitmittel/Bodylotion oder ähnliches, wenn viel Haut mitwandert kann es auch sein, dass du einfach nicht genug schmierst
Ich empfinde solche nicht-kontinuierlichen Jelqs, bei denen der Blutstau also bei jedem Griff aufs neue erzeugt wird, aber auch als recht effektiv und würde daher gerne bei der Trockenmethode ohne Vorhaut-Rubbeln bleiben; gibt es Erfahrungsberichte, die dagegen sprechen und wo man davon ausgehen kann, dass entweder der kontinuierliche Jelq der einzig effektive ist oder der nicht-kontinuierliche zu irgendwelchen Schäden oder Verletzungen führen kann?
Zuletzt bearbeitet: