GreatCuriousity
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Vorwort:
Mich, und wahrscheinlich viele andere Anfänger, plagt anfänglich wohl am meisten die unterschwellige Frage nach der Wirksamkeit von PE, und zum anderen die des richtigen Trainingskozepts.
Verstärkt werden die Zweifel mangels glaubwürdiger, mit adäquaten Bildern untermauerten, langfristigen qualitativen Trainingslogs.
Ich brauche, und ich glaube viele Anfänger empfinden so, ein gewisses Maß and Sicherheit, Messbarkeit und Struktur um eine langfristige Motivation zu gewährleisten.
Deshalb habe ich die vorhandenen qualitativen Studien recherchier.
Das Ergebnis ist, dass es Verifizierungen im Bereich der Extender gibt.
Sie zeigten nachweisbare Erfolge bei „Spannung über Zeit“.
Ich möchte mit Struktur und Messbarkeit verfahren und werde das Projekt durch regelmäßige Updates und Messungen protokollieren. Vor allem werde ich, in angemessenen Abständen, das Projekt durch Bilder untermauern, um es für alle glaubwürdig, greifbar und vor allem replizierbar zu gestalten – sofern erfolgreich.
Deshalb überspringe ich bewusst das manuellen Anfängerprogramm – primär, da die manuellen Techniken nicht qualitativ Messbar sind und zu viel aktive Zeit in Anspruch nehmen.
Ich habe ich mich für die langsame und schonende Variante des „heated vaccuum hangings“ entschieden, da eine überdurchschnittlich hohe Erfolgsrate innerhalb der ausführlichen Erfahrungsberichte auffällig ist und das Konzept optimal zu meinen Umständen passt.
Meine individuellen Umstände:
Körpergröße: 185cm
Gewicht: 86 KG
BPFSL: 18,4cm
BPEL: 18cm
EG-mid: 13,7cm
FG-mid: 12cm
Ziele:
Primär - BPFL
Sekundär - BPEL
Tertiär - EG
Verpflichtung:
Ich werde mindestens ein Jahr / vier – fünf Zyklen praktizieren.
Trainingssetup:
Vor- und nach jedem Training werde ich die BPFSL messen um die Dehnung in % zu definieren.
Die Dehnung wird wie folgt ermittelt: (Post-Pre)/Pre * 100= Dehnung in %
Durch die Ermittlung der Dehnung, nach jedem Training, werde ich wie folgt verfahren, wenn die Dehnung niedriger als 2% ist:
Ein Trainingszyklus wird aus 4-6 Wochen Hanging, unter Berücksichtigung von Plateaus und des zyklischen Wachstums von angestrebten max. 8% Post-BPFSL, bestehen, bevor ich eine Dekonditionierungsphase mache.
Der Zyklus #1 wird wie folgt strukturiert:
15 Min. - 0,5 KG – kalt
30 Min. - 1,0 KG - warm
15 Min. - 1,5 KG - kalt
Ich werde im 5(on):2(off) Verhältnis trainieren.
In den zwei darauffolgenden Zyklen werde ich die warm hängende Zeit um jeweils 15 Minuten erhöhen bis hin zu max. 1 Stunde warm.
Praxis:
Wie sieht es also in der Praxis genau aus?
1. BPFSL messen.
2. Eichel abkleben (Tape war beim No-Name Vaccum hanger dabei).
3. Vaccum Stretcher anlegen.
4. Heizmatte vorheizen - nur vorheizen, nicht anbringen.
5. Auf meinen Schreibtischstuhl setzen und 500g anbringen.
6. Alexa sagen, dass sie mir nach 15 Minuten bescheid gibt (15 Min. - 0,5 KG – kalt).
7. Nach Ablauf der 15 Minuten die Heizmatte anbringen.
8. Weitere 500g anbringen.
9. Alexa sagen, dass sie mir nach 30 Minuten bescheid gibt (30 Min. - 1,0 KG - warm).
10. Nach ablauf der 30 Minuten die Heizmatte ablegen.
11. Weitere 500g anbringen.
12. Alexa sagen, dass sie mir nach 15 Minuten bescheid gibt (15 Min. - 1,5 KG - kalt).
Gewicht:
Das „richtige“ Gewicht zu bestimmen ist meiner Meinung nach der prekärste Parameter.
In diversen Foren wurde dazu ein „Calculator“ entwickelt, der basierend auf der FG theoretisch ein anzustrebendes Gewicht definieren kann. Bei meinen 12cm FG ergeben sich 3,4 KG.
Das ist mir schlichtweg für den Start zu viel – ich möchte langsam anfangen, auch wenn ich damit riskiere im ersten Zyklus keinen oder weniger Wachstum zu erzeugen. Ich mache mir da kein Stress und möchte mit dieser Methode so sicher wie möglich verfahren.
Das bedeutet auch, dass ich während des gesamten Prozesses auf folgende Faktoren besonders Rücksicht nehmen werde: EQ, Erektionswinkel, Optik (Haut, Eichel etc)
Temperatur:
Die Temperatur sollte während des warmen Trainings optimalerweise min. 38-41 °C betragen, was ich mit einen digitalen Thermometer sicherstelle.
Oberhalb dieser Temperatur kommt es zu einem thermischen Übergang der Mikrostruktur des Kollagens, wodurch eine größere plastische Verformung während der Dehnung ermöglicht wird.
Dekonditionierung:
Die Dekonditierungsphase betragen min. 3-4 Wochen, wodurch ich bis zu fünf Zyklen innerhalb eines Jahres durchlaufen werde.
In der Dekonditionierungphase werde ich wöchentlich meine BPEL und BPFSL protokollieren.
Des weiteren werde ich in der Dekonditierungsphase voraussichtlich auf meine EG konzentrieren.
Dabei erwäge ich 30 Minuten Edging mit ein Cockring zu betreiben oder leichtes Clamping, voraussichtlich auch mit therapeutischer Wärme – dazu dann mehr.
Equipment:
Schlusswort:
Ich möchte hier niemanden auf dem Schlips treten, indem ich altbewährte Systeme „ignoriere“.
Unterschiedliche Systeme funktionieren & passen zu unterschiedlichen Charakteren – so wie auch beim Sport oder bei Diäten.
Ansonsten hoffe ich hiermit einen wertvollen Beitrag zu leisten um andere Männer mit selbigen Zielen zu bestärken.
Sportliche Grüße und viel Erfolg
Great
Mich, und wahrscheinlich viele andere Anfänger, plagt anfänglich wohl am meisten die unterschwellige Frage nach der Wirksamkeit von PE, und zum anderen die des richtigen Trainingskozepts.
Verstärkt werden die Zweifel mangels glaubwürdiger, mit adäquaten Bildern untermauerten, langfristigen qualitativen Trainingslogs.
Ich brauche, und ich glaube viele Anfänger empfinden so, ein gewisses Maß and Sicherheit, Messbarkeit und Struktur um eine langfristige Motivation zu gewährleisten.
Deshalb habe ich die vorhandenen qualitativen Studien recherchier.
Das Ergebnis ist, dass es Verifizierungen im Bereich der Extender gibt.
Sie zeigten nachweisbare Erfolge bei „Spannung über Zeit“.
Ich möchte mit Struktur und Messbarkeit verfahren und werde das Projekt durch regelmäßige Updates und Messungen protokollieren. Vor allem werde ich, in angemessenen Abständen, das Projekt durch Bilder untermauern, um es für alle glaubwürdig, greifbar und vor allem replizierbar zu gestalten – sofern erfolgreich.
Deshalb überspringe ich bewusst das manuellen Anfängerprogramm – primär, da die manuellen Techniken nicht qualitativ Messbar sind und zu viel aktive Zeit in Anspruch nehmen.
Ich habe ich mich für die langsame und schonende Variante des „heated vaccuum hangings“ entschieden, da eine überdurchschnittlich hohe Erfolgsrate innerhalb der ausführlichen Erfahrungsberichte auffällig ist und das Konzept optimal zu meinen Umständen passt.
Meine individuellen Umstände:
- Privatsphäre, durch mein Homeoffice.
- Flexibilität, durch meine Selbstständigkeit.
- Anonymität, dadurch, dass ich allein wohne.
- Disziplin, durch mein Dasein als Leistungssportler.
Körpergröße: 185cm
Gewicht: 86 KG
BPFSL: 18,4cm
BPEL: 18cm
EG-mid: 13,7cm
FG-mid: 12cm
Ziele:
Primär - BPFL
Sekundär - BPEL
Tertiär - EG
Verpflichtung:
Ich werde mindestens ein Jahr / vier – fünf Zyklen praktizieren.
Trainingssetup:
Vor- und nach jedem Training werde ich die BPFSL messen um die Dehnung in % zu definieren.
Die Dehnung wird wie folgt ermittelt: (Post-Pre)/Pre * 100= Dehnung in %
Durch die Ermittlung der Dehnung, nach jedem Training, werde ich wie folgt verfahren, wenn die Dehnung niedriger als 2% ist:
- Wenn Pre- und Post BPFSL immer noch zunehmen -> Gewicht behalten
- Wenn Pre- und Post-BPFSL stagnieren und der Zyklus weniger als 30 Tage andauert -> Gewicht hinzufügen (max. alle zwei Wochen in 0,17KG schritten)
- Wenn Pre und Post BPFSL stagnieren und ich bei 30 Tagen oder mehr im Zyklus angekommen bin folgt eine 3-4-wöchige Dekonditionierungsphase.
Ein Trainingszyklus wird aus 4-6 Wochen Hanging, unter Berücksichtigung von Plateaus und des zyklischen Wachstums von angestrebten max. 8% Post-BPFSL, bestehen, bevor ich eine Dekonditionierungsphase mache.
Der Zyklus #1 wird wie folgt strukturiert:
15 Min. - 0,5 KG – kalt
30 Min. - 1,0 KG - warm
15 Min. - 1,5 KG - kalt
Ich werde im 5(on):2(off) Verhältnis trainieren.
In den zwei darauffolgenden Zyklen werde ich die warm hängende Zeit um jeweils 15 Minuten erhöhen bis hin zu max. 1 Stunde warm.
Praxis:
Wie sieht es also in der Praxis genau aus?
1. BPFSL messen.
2. Eichel abkleben (Tape war beim No-Name Vaccum hanger dabei).
3. Vaccum Stretcher anlegen.
4. Heizmatte vorheizen - nur vorheizen, nicht anbringen.
5. Auf meinen Schreibtischstuhl setzen und 500g anbringen.
6. Alexa sagen, dass sie mir nach 15 Minuten bescheid gibt (15 Min. - 0,5 KG – kalt).
7. Nach Ablauf der 15 Minuten die Heizmatte anbringen.
8. Weitere 500g anbringen.
9. Alexa sagen, dass sie mir nach 30 Minuten bescheid gibt (30 Min. - 1,0 KG - warm).
10. Nach ablauf der 30 Minuten die Heizmatte ablegen.
11. Weitere 500g anbringen.
12. Alexa sagen, dass sie mir nach 15 Minuten bescheid gibt (15 Min. - 1,5 KG - kalt).
Gewicht:
Das „richtige“ Gewicht zu bestimmen ist meiner Meinung nach der prekärste Parameter.
In diversen Foren wurde dazu ein „Calculator“ entwickelt, der basierend auf der FG theoretisch ein anzustrebendes Gewicht definieren kann. Bei meinen 12cm FG ergeben sich 3,4 KG.
Das ist mir schlichtweg für den Start zu viel – ich möchte langsam anfangen, auch wenn ich damit riskiere im ersten Zyklus keinen oder weniger Wachstum zu erzeugen. Ich mache mir da kein Stress und möchte mit dieser Methode so sicher wie möglich verfahren.
Das bedeutet auch, dass ich während des gesamten Prozesses auf folgende Faktoren besonders Rücksicht nehmen werde: EQ, Erektionswinkel, Optik (Haut, Eichel etc)
Temperatur:
Die Temperatur sollte während des warmen Trainings optimalerweise min. 38-41 °C betragen, was ich mit einen digitalen Thermometer sicherstelle.
Oberhalb dieser Temperatur kommt es zu einem thermischen Übergang der Mikrostruktur des Kollagens, wodurch eine größere plastische Verformung während der Dehnung ermöglicht wird.
Dekonditionierung:
Die Dekonditierungsphase betragen min. 3-4 Wochen, wodurch ich bis zu fünf Zyklen innerhalb eines Jahres durchlaufen werde.
In der Dekonditionierungphase werde ich wöchentlich meine BPEL und BPFSL protokollieren.
Des weiteren werde ich in der Dekonditierungsphase voraussichtlich auf meine EG konzentrieren.
Dabei erwäge ich 30 Minuten Edging mit ein Cockring zu betreiben oder leichtes Clamping, voraussichtlich auch mit therapeutischer Wärme – dazu dann mehr.
Equipment:
Schlusswort:
Ich möchte hier niemanden auf dem Schlips treten, indem ich altbewährte Systeme „ignoriere“.
Unterschiedliche Systeme funktionieren & passen zu unterschiedlichen Charakteren – so wie auch beim Sport oder bei Diäten.
Ansonsten hoffe ich hiermit einen wertvollen Beitrag zu leisten um andere Männer mit selbigen Zielen zu bestärken.
Sportliche Grüße und viel Erfolg
Great