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fotzenglotz
Ehemaliger Benutzer
Oft wird es unverständlich erklärt. Ich versuche es einfach:
der Penis ist am Beckenboden befestigt. An 2 sehenartigen Haltebändern. Das hintere heisst Ligamentum penis fundiforme. Hier laufen wie an einem Kabelbaum unzählige Nerven zusammen. Hier wird auch die Erektion des Glieds ausgelöst. An dieser Stelle darf keinesfalls rumoperiert werden. Inkontinenz und Impotenz wären sehr wahrscheinlich. Weiter vorn ist das zweite Halteband, genannt Ligamentum supensorium penis. Dieses hat eine wichtige Stabiliätsfunktion. Bei der Penisverlängerungsoperation wird dieses Halteband gekappt. Der Penis wird nach vorn gezogen (sieht martialisch aus und ruppig). Weiter vorn wird dann der Penis am Beckenboden künstlich wieder angenäht. In den enstandenen Zwischenraum wird ein Eigengewebspuffer oder ein Silikonplatzhalter (ballförmig) eingesetzt. Würde man das Band nur kappen würde es in Kürze wieder an alter Stelle anwachsen unter Vernarbung. Nur muss eine monatelange Streckbehandlung mit einem Penisstretcher erfolgen, da trotz Platzhalter ein vernarbendes Wiederanwachsen an alter Stelle droht. Um eine dauerhafte Verlängerung auch im erigierten Zustand zu erreichen, müsste das fundiforme gelöst werden, was aus bereits geschilderten Gründen unmöglich ist. Das ganze schwachsinnige Ausmaß einer operativen PV wird hier deutlich. Zu allem Überfluß verändert sich der Erektionswinkel negativ, da das lig.susp. diesen bestimmt.
der Penis ist am Beckenboden befestigt. An 2 sehenartigen Haltebändern. Das hintere heisst Ligamentum penis fundiforme. Hier laufen wie an einem Kabelbaum unzählige Nerven zusammen. Hier wird auch die Erektion des Glieds ausgelöst. An dieser Stelle darf keinesfalls rumoperiert werden. Inkontinenz und Impotenz wären sehr wahrscheinlich. Weiter vorn ist das zweite Halteband, genannt Ligamentum supensorium penis. Dieses hat eine wichtige Stabiliätsfunktion. Bei der Penisverlängerungsoperation wird dieses Halteband gekappt. Der Penis wird nach vorn gezogen (sieht martialisch aus und ruppig). Weiter vorn wird dann der Penis am Beckenboden künstlich wieder angenäht. In den enstandenen Zwischenraum wird ein Eigengewebspuffer oder ein Silikonplatzhalter (ballförmig) eingesetzt. Würde man das Band nur kappen würde es in Kürze wieder an alter Stelle anwachsen unter Vernarbung. Nur muss eine monatelange Streckbehandlung mit einem Penisstretcher erfolgen, da trotz Platzhalter ein vernarbendes Wiederanwachsen an alter Stelle droht. Um eine dauerhafte Verlängerung auch im erigierten Zustand zu erreichen, müsste das fundiforme gelöst werden, was aus bereits geschilderten Gründen unmöglich ist. Das ganze schwachsinnige Ausmaß einer operativen PV wird hier deutlich. Zu allem Überfluß verändert sich der Erektionswinkel negativ, da das lig.susp. diesen bestimmt.