Giacomo Cavernosa
PEC-Fachmann
- Registriert
- 29.02.2020
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- 457
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- PE-Aktivität
- Einsteiger
- Körpergröße
- 183 cm
- Körpergewicht
- 73 Kg
- BPEL
- 18,5 cm
- NBPEL
- 16,0 cm
- BPFSL
- 20,0 cm
- EG (Mid)
- 13,0 cm
Hallo zusammen,
ich wollte mal wissen, ob es hier auch Leute gibt, die sich mit dem Thema Grounding/Erden auseinandersetzen. Dazu bin ich selbst nämlich erst Stück für Stück gekommen, muss aber sagen, dass es in meiner persönlichen Entwicklung in den letzten Jahren eines der zentralsten Themen geworden ist, um zufriedener mit mir selbst zu sein.
Vor gut 5 Jahren habe ich langsam mit Meditation angefangen, bin dann irgendwann beim Zen gelandet und da dann das "Hara" kennengelernt. Dieser Bereich im Unterbauch unterhalb des Bauchnabels wird in verschiedenen asiatischen Künsten als das Energiezentrum, Gravitationszentrum, die Erdmitte des Menschen betrachtet.
Ich habe dann ein paar Hara-Übungen gemacht und festgestellt, dass ich in meinem Leben viel angemessener, gelassener, einfacher und zufriedener handle, wenn ich "in meiner Mitte bin". Viel, viel weniger Gedanken und die, die noch da sind, sind klarer und zielführender. Ich habe die letzten 2 Jahre ein paar Zeiträume von ein paar Wochen gehabt, in denen ich hauptsächlich aus meinem Hara heraus gelebt habe. Es fühlt sich dann auch teilweise so an, als würde man unbewusst die Realität in seinem Sinne verändern können bzw. Dinge geschehen, von denen du dann im Moment fühlst: Genauso wollte ich es. Irgendwann verliere ich allerdings wieder ein bisschen den Kontakt zum Hara, bzw. es fällt mir schwerer, dieses zu spüren und meine Aufmerksamkeit dort zu sammeln. Vermutlich liegt es auch daran, dass ich dann die Übungen schleifen lasse, weil ja gerade alles wie am Schnürchen läuft. Irgendwie bauen sich dann in meinem Körper wieder innere Spannungen und Blockaden auf und der Weg zur Mitte beginnt von neuem (durch alte Emotionen, Abwehrreaktionen des Körpers).
Ich weiß, dass ist ein sehr spezielles Thema, aber ich wollte mal fragen, ob sich hier jemand auch damit befasst und eventuell Tipps hat um "in der Mitte" zu bleiben.
ich wollte mal wissen, ob es hier auch Leute gibt, die sich mit dem Thema Grounding/Erden auseinandersetzen. Dazu bin ich selbst nämlich erst Stück für Stück gekommen, muss aber sagen, dass es in meiner persönlichen Entwicklung in den letzten Jahren eines der zentralsten Themen geworden ist, um zufriedener mit mir selbst zu sein.
Vor gut 5 Jahren habe ich langsam mit Meditation angefangen, bin dann irgendwann beim Zen gelandet und da dann das "Hara" kennengelernt. Dieser Bereich im Unterbauch unterhalb des Bauchnabels wird in verschiedenen asiatischen Künsten als das Energiezentrum, Gravitationszentrum, die Erdmitte des Menschen betrachtet.
Ich habe dann ein paar Hara-Übungen gemacht und festgestellt, dass ich in meinem Leben viel angemessener, gelassener, einfacher und zufriedener handle, wenn ich "in meiner Mitte bin". Viel, viel weniger Gedanken und die, die noch da sind, sind klarer und zielführender. Ich habe die letzten 2 Jahre ein paar Zeiträume von ein paar Wochen gehabt, in denen ich hauptsächlich aus meinem Hara heraus gelebt habe. Es fühlt sich dann auch teilweise so an, als würde man unbewusst die Realität in seinem Sinne verändern können bzw. Dinge geschehen, von denen du dann im Moment fühlst: Genauso wollte ich es. Irgendwann verliere ich allerdings wieder ein bisschen den Kontakt zum Hara, bzw. es fällt mir schwerer, dieses zu spüren und meine Aufmerksamkeit dort zu sammeln. Vermutlich liegt es auch daran, dass ich dann die Übungen schleifen lasse, weil ja gerade alles wie am Schnürchen läuft. Irgendwie bauen sich dann in meinem Körper wieder innere Spannungen und Blockaden auf und der Weg zur Mitte beginnt von neuem (durch alte Emotionen, Abwehrreaktionen des Körpers).
Ich weiß, dass ist ein sehr spezielles Thema, aber ich wollte mal fragen, ob sich hier jemand auch damit befasst und eventuell Tipps hat um "in der Mitte" zu bleiben.